Über uns

Die Deutsche Gesellschaft für Kinästhetik und Kommunikation e.V. (DG Kinästhetik) ist ein nichtkommerzieller Zusammenschluß von Personen, die an der Verbreitung und Weiterentwicklung der methodischen Ansätze der Kinästhetik in Bezug auf das menschliche Bewegungs-, Lern- und Kommunikationsverhalten interessiert sind und dies aktiv unterstützen.

Eine Interessengemeinschaft von Trainerinnen und Trainern aus der Erwachsenenbildung initiierte 1996 nach einer Phase des Austausches über gemeinsame Interessen, Ideen, Ziele und mögliche Innovationen die Gründung der Deutschen Gesellschaft für Kinästhetik und Kommunikation. Die Eintragung in das Vereinsregister erfolgte 1997 beim Amtsgericht Charlottenburg in Berlin, Register-Nr. 17744 Nz.

Die Mitglieder der DG Kinästhetik arbeiten überwiegend in Bereichen , des Gesundheits-, Sozial- und Bildungswesens, in der schulischen und beruflichen Bildung und der Erwachsenenbildung. Sie bieten Fortbildungsseminare, Weiterbildungsprogramme, Beratung, Supervision, Coaching und/oder Therapie an. Sie sind ausgebildete und anerkannte Fachpersonen aus verschiedenen Methoden (Kinästhetik, Feldenkrais-Arbeit, Basale Stimulation, NLP (Neurolinguistischen Programmieren), systemischen Beratung und Therapie, der Körperpsychotherapie und weitere). Durch Austausch, kollegiale Supervision, Zusammenarbeit und Konzeptentwicklung nutzen sie Gemeinsamkeiten und Unterschiede der verschiedenen methodischen Konzepte und Verfahren, um die eigene fachliche Arbeit mit einem hohen Qualitätsstandard anzubieten.

Aufgaben und Ziele der DG Kinästhetik

Die DG Kinästhetik setzt sich entsprechend der Satzung folgende Aufgaben und Ziele:

• Die Interessenvertretung von Personen, die Kinästhetik und andere methodische Ansätze zur beruflichen und persönlichen und beruflichen

Entwicklung anwenden, unterrichten und trainieren;

• Förderung des Austausches und der beruflichen Zusammenarbeit der Mitglieder;

• Vermittlung von Weiterbildungsmöglichkeiten und Supervision;

• Zusammenarbeit mit anderen Institutionen zur Durchführung von Fort- und Weiterbildungsprogrammen;

• Durchführung von Tagungen, Kursen, Seminaren, Qualifizierungstrainings, Symposien und Fortbildungsveranstaltungen;

• Regelung der Ausbildungsprogramme; Qualitätssicherungsmerkmale der Fortbildungsseminare und Weiterbildungsprogramme für Kinästhetik)

• Kontaktvermittlung zu Dozent/innen, Referent/innen und Kursleiter/innen