Über uns
Dürfen wir uns vorstellen?
Wir – das sind rund 240 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter desInstituts für Leichtbau und Kunststofftechnik (ILK), die mit Engagement und Leidenschaft auf dem Gebiet des modernen Leichtbaus forschen, lehren und entwickeln.
Unser Forschungsspektrum reicht von der Grundlagenforschung über die anwendungsorientierte Forschung bis hin zur konkreten Innovationsentwicklung für unsere Industriepartner. Die Arbeit am ILK ist geprägt vom Dresdner Modell eines "Funktionsintegrativen Systemleichtbaus in Multi-Material-Design" und basiert auf einem werkstoff- und produktübergreifenden Ansatz. Unsere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler betrachten bei der Entwicklung neuer Konzepte, Prozesse und Produkte die gesamte Entwicklungskette: Werkstoff – Konstruktion – Simulation – Fertigung – Prototypentests – Qualitätssicherung – Kosten. Je nach Anforderung beziehen sie alle Werkstoffklassen vom Stahl über Aluminium, Magnesium und Titan sowie Kunststoff bis hin zur Keramik entsprechend ihrem konstruktiv-technologischen Eigenschaftsprofil ebenso ein wie Composites mit Kurzfaser-, Endlosfaser- oder Textilverstärkung. Entsprechend breit ist unser Team fachlich und personell aufgestellt.
Geleitet wird das ILK von einem vierköpfigen Vorstand: Prof. Dr.-Ing. habil. Maik Gude (Professur für Leichtbaudesign und Strukturbewertung), Prof. Dr. rer. nat. Hubert Jäger (Professur für Systemleichtbau und Mischbauweisen), Prof. Dr.-Ing Niels Modler (Professur für Funktionsintegrativen Leichtbau) sowie Prof. Dr.-Ing. habil. Prof. E.h. Dr. h.c. Werner Hufenbach (Seniorprofessur).
Das ILK ist eine Forschungseinrichtung der Fakultät Maschinenwesen und der Fakultät Verkehrswissenschaften "Friedrich List" der Technischen Universität Dresden – als Exzellenzuniversität eine der führenden Universitäten Deutschlands und Europas - und gehört zu den größten und leistungsstärksten Instituten der TU Dresden.
Die Studienrichtung "Leichtbau" wurde 1997 im Studiengang Maschinenbau am ILK eingerichtet. Unsere Absolventen zeichnen sich aus durch breitgefächerte Grundlagenkenntnisse und anwendungsorientiertes Spezialwissen, insbesondere auf den Gebieten moderner Werkstoffe, Werkstoff- und Strukturmechanik, Simulation, Konstruktion und Fertigungstechnik sowie ökonomisch-ökologische Produktbewertung.