Frank Uhlig

 Erwirkung der Erlaubnis zum weiteren Vertrieb von Fahrzeugen in den US und EU Märkten  Umsetzung von Neuzulassungen durch konsequente Integration der Homologation in die Geschäftsprozesse und Kommunikation mit den verantwortlichen Behörden  Verkürzung Homologationsdauer um 30 % durch Integrationskonzept zur Ermittlung und Absicherung von Zulassungsdaten im Projektablauf  Umsetzung optimierte Verfahren zur Schadteilanalyse und Prozessauditierung als VDA-Arbeitskreisleiter im VW Konzern

 Integration Sensorik zum automatisierten Fahren durch Reduzierung der Standardprüfungen um 20% ohne Qualitätsverlust  Entwicklung optimierte Analyseverfahren im VDA und Publikation  Abwendung Konzernverlust von 0,5 Mrd Euro durch Behördenverhandlung und gemeinsame Hafenprüfung in Korea

 Reduzierung Analysezeiten von Schadensteilen um 50% durch Schnittstellendefinition zwischen Kundendienst und analysierender QS-Abteilung  Kostenreduzierung durch Schadensausfülle um 16% durch Zusammenführung Analysen im VW-Konzern und systematische Bereinigung Ersatzteilläger  Reduzierung Analysezeit um 90% für Liegenbleiberbauteile durch Aufbau eines Frühwarnsystems und Neuverhandlung mit den Händlerverband  Vertretung der AUDI AG im VDA-Arbeitskreis Schadteilanalyse Feld

 Reduzierung Durchlaufzeit im Analysewerk von 20% durch Abgleich des Analysevorgehens (Koordination, Abgleich und Priorisierung aller beteiligten Mitarbeiter und des Analyseaufkommens)  Erhöhung Maßnahmeneinsätze aus Analysen von 10% auf 60%  Projektkoordination Verbesserung Mitarbeiterzufriedenheit innerhalb der Kaufteilebetreuung

 Kaufteilbetreuung von Sitzen, Schiebedächern und Außenanbauteilen  ab Mitte 2001 Betreuung von Problemlieferanten  Projektleitung zur Optimierung von Fahrzeuganläufen