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Prof. Dr. Gerhard Michael Artmann

Inhaber, Prof. Biophysik/Bioengineering, FH Aachen - University of Applied Sciences
Juelich, Deutschland

Fähigkeiten und Kenntnisse

Hallo Ann
Zwischenland
Abschliessende Worte eines Deutschen an seinen Her
Ich kann nicht singen
Ich habe Karl Marx nie verstanden
Ich liebe das Leben
Diese Welt nutzt all ihre Resourcen nicht weise ge
Biophysik
Biotechnologie
Scientific Councelling
Long Term R/D Experience
Instrumentenbau
Long term Universit level Teaching experience
Bioengineering
Biomedical Engineering
Cell Biophysics
Stem Cell R/D
Industry Connections
International Community of R/D Collaborators
Plant Bioengineering R/D
Expertisen
Experte
Longterm management experience
Industry Experience
An opend minded access to new R/D subjects
Molekularbiologie

Werdegang

Berufserfahrung von Gerhard Michael Artmann

  • Bis heute 35 Jahre und 9 Monate, seit Okt. 1989

    Prof. Biophysik/Bioengineering

    FH Aachen - University of Applied Sciences

    Biophysiker/Bioengineer: Bitte "Research Gate" (https://www.researchgate.net/home) einsehen.

  • Bis heute 47 Jahre und 6 Monate, seit Jan. 1978

    Schriftsteller

    Gerhard Michael Artmann (Aachen)

    Wenn ich schreibe, bin ich vollkommen frei. Ich bin dankbar, dass es keine Zensur gibt. Ich habe selbst auch keine, ausser natürlich, was den anderen Dreck angeht. Ansonsten versinke ich beim Schreiben in mein Unterbewusstsein und wundere mich am Ende, was ich da wieder geschrieben habe. Einen Plan beim Schreiben habe ich nicht. Am Anfang sehe ich ein Bild. Damit fange ich an. Nach drei Sätzen weiß ich, ob der Text was wird oder nicht. Wenn nicht, schreibe ich nicht weiter und gehe in den Garten.

  • Bis heute 74 Jahre und 3 Monate, seit Apr. 1951

    Unternehmer

    Gerhard Michael Artmann

    Mein Leben ist eine Unternehmung und ich verfüge über grosse innere/äussere Freiheit sowie hohe Intelligenz und Kreativität. Das Physikstudium, die Arbeit an der UC San Diego, USA und der FH Aachen brachten mir großer Expertise auf vielen F/E Gebieten. Ich gründete/leitete ein bis zu 45 Personen starkes Forschungslabor und war über Jahre Adjunct/Research Professor an international hochrangigen Universitäten. Ich denke zudem, dass menschlicher Anstand, Integrität und Querdenken sich lohnen.

  • 1 Jahr, Okt. 1988 - Sep. 1989

    Drittmittelforscher

    Klinikum RWTH Aachen

    Ein Kollege verließ das Klinikum und ich bekam seine befristete Drittmittelstelle. Arzneimittelforschung für die Pharmaindustrie. Preis der Deutschen Gesellschaft für Biomedizinische Technik für die bundesweit beste Doktorarbeit.

  • 2 Jahre, Okt. 1986 - Sep. 1988

    Doktorand

    RWTH AachenFakultät Naturwissenschaft & Uniklinikum

    Die neu gewonnene Freiheit der Bundesrepublik Deutschland verschaffte mir ein Telefon, von wo aus ich überall hin anrufen konnte. Ich fand selbst eine BAT2a Stelle für 2 Jahre für mich und promovierte in Physik und Physiologie in Höchstgeschwindigkeit. Für die Doktorarbeit erhielt ich 1989 den Preis der Deutschen Gesellschaft für Biomedizinische Technik als beste Dissertation in im deutschsprachigem Raum.

  • 10 Monate, Dez. 1985 - Sep. 1986

    Wiss. Einarbeitung Klinikum Aachen

    Uniklinik RWTH Aachen

    Für Arbeitslosengeld im Klinikum Aachen eingearbeitet, meine eigene Methode zur Untersuchung der Fliesseigenschaften der roten Blutzellen (Saurstoffträger) des menschlichen Blutes mitgebracht, die für das Institut meines Chefs sehr Drittmittelwirksam war.

  • 2 Monate, Nov. 1985 - Dez. 1985

    Staatenlos

    Schritte in die Freiheit

    Vom 14.-15.11.1985 war ich staatenlos. Rauswurf aus der DDRit in 36 h, eine Ehefrau, zwei Kinder, zwei Koffer, zehn DM. In Giessen Bananen für die Kinder, Flüchtlingsheim, Befragungen, Abreise nach Aachen zu den Priestern Philip Neri, die uns vier Wochen lang aufnahmen.

  • 1 Jahr und 5 Monate, Juli 1984 - Nov. 1985

    Strafversetzung Herzchirurgie Uni Leipzig

    Karl Marx Universität Leipzig

    Strafversetzt in Herzchirurgie (6/84-11/85), stand am Kopfende und schaute in offenen Brustkörbe, 6 h/d, dann Geräte reinigen. In den Pausen Englisch/Kardiotechnik aus Büchern studiert. Einmal wollte ein Operierter während der OP (Bein) aufstehen. Ich schaute ihn scharf an und sagte "Aufstehen dürfen im Warschauer Pakt nur die Polen, Solidarnoscht! Verstehste? Bleib liegen, soag I !". Hat er anstandslos gemacht. Meinen größten Respekt für Herbert Belter, https://de.wikipedia.org/wiki/Herbert_Belter.

  • 5 Jahre und 10 Monate, Jan. 1980 - Okt. 1985

    Wissenschaftlicher Mitarbeiter

    Karl Marx Universität Leipzig

    Pünktlich erscheinen um 7.00 Uhr war Pflicht. Bis 9.30 Uhr gequatscht, Frühstück bis zehn Uhr, dann gearbeitet, Mittag 12.30 -14.00 Uhr, danach wurde verdaut. Schichtende 16.00 Uhr. Dann wurden die geheimen Entwicklungen für den nächsten Tag weggeschlossen.

  • 4 Monate, März 1984 - Juni 1984

    Schriftsteller

    Karl Marx Universität Leipzig

    Nach Gefängnis sprach mein Chef nur noch einen Satz zu mir: Schreiben sie bis Ende Juni den Bericht über ihre Arbeit. Er gab mir eine Schreibmaschine und ich schrieb meinen Roman "Zwischenland". Auf dem Weg zur Arbeit überlegte ich immer das nächste Kapitel, ich war glücklich, in den letzten 14 Tagen schrieb ich den Bericht. Darin vermerkte ich auf Seite sieben, was ich von denen hielt. Da ich dafür nicht bestraft wurde, schliesse ich, dass ihn keiner gelesen hat.

  • 8 Monate, Juli 1983 - Feb. 1984

    Politischer Häftling DDR

    Untersuchungshaft Halle Straflager Bitterfeld (DDR)

    Gefängnis für Waffendienstverweigerung, 2,5 M Einzelhaft, 1,3m*6m, Glassteinfenster, Hocker, Klo, Waschbecken kalt, Bett 5-16 Uhr angeschlossen. Klapptisch. 6 W Lese-/Schreibverbot. Verlegung ins Gefängnis zu Kriminellen: Auf Leipziger Bahnhof haben DDR Friedens-/Freiheitskämpfer geklatscht, als wir in Handschellen mit MPi und Hunden über den Bahnsteig geführt wurden. Dann ad hoc Gefangenenbuchhalter für 2000 Gefangene, Drohung Chlorfabrik bei schlechter Arbeit. Habe denen ihre Rechenfehler bewiesen.

  • 9 Monate, Apr. 1979 - Dez. 1979

    wiss. Mitarbeiter

    Medizintechnik Leipzig

    Patent Atem-Volumeter, Weizen schaufeln, Spinat packen, Möhren eintüten, Kartoffeln ernten waren vom Betrieb verordneten Nebentätigkeiten. Früh zeigte sich mein künstlerisches Talent: In Nachschichten habe ich aus Möhren meine Chefs und Parteivorsitzenden geschnitzt -> waren alle rot. Am Ende habe ich das Möhren-Gesocks gefressen (DDR). Das Möhren-Gesocks gibt es auch hier: Vorstände, Fifa-chefs, und ein Dekan. Die habe ich nicht geschnitzt, sondern gleich gefressen. Möhren stehen mir bis oben hin.

  • 4 Jahre und 6 Monate, Okt. 1974 - März 1979

    Geophysiker

    Kali Sondershausen

    Gebirgs- und Bruchmechanik, Salzbergbau, 1000 m tief, 45° C, Diesel- und Schießgase; Gerätenetwicklung, Schlagwetterschutz. Jeden zweiten nachmittag nach Schichtende gekotzt, wegen der Gase. Morgens drei Uhr aufstehen, zur Schicht fahren, sechs Uhr einfahren, 14.00 Uhr ausfahren, 17.00 Uhr zu Hause, zweimal die Woche. Erstes Patent sechs Wochen nach Jobantritt, Kommentar meines Chefs: "Nicht dass Sie denken, Sie können hier alle sechs Wochen ein neues Patent anmelden".

  • 7 Jahre und 11 Monate, Sep. 1958 - Juli 1966

    Dichter

    Polytechnische Oberschule Uder/Eichsfeld

    Mein erstes Gedicht "Frühlingsanfang" wird in der Zeitung " Das Volk abgedruckt

Ausbildung von Gerhard Michael Artmann

  • 3 Jahre und 1 Monat, März 1986 - März 1989

    Biomedizinische Technik

    TU Ilmenau

    Rote Blutzellen. Ich habe schon als 9 Jahre erfahrener FH Prof. habilitiert, um einigen meiner universit'ren Kollegen den Duenkel abzugewoehnen. Hat nicht funktioniert. Sind heute alle Elite!

  • 3 Jahre und 1 Monat, März 1986 - März 1989

    Physik

    RWTH Aachen University

    Physiologie, Biophysik, Engineering, Physik

  • 4 Jahre, Sep. 1970 - Aug. 1974

    Physik

    Dresden University of Technology

    Festkörperphysik, Tiefe Temperaturen / 4 K, Röntgenanalyse, Kossel-Technik (Diplom), Supraleitung. Nebenher im Hauptstuydium Marxismus/Leninismus / Wie man das heute bei Aldi so sieht.

  • 4 Jahre, Sep. 1966 - Aug. 1970

    Maschinenbauer

    Gymnasium Heilbad Heiligenstadt

    Damals konnte jeder Gymnasiast parallel zum Gymnasium den Facharbeiterabschluss machen - eine der wenigen klugen Entscheidungen, die die Kommunisten trafen. Man hätte nun lediglich noch alle Mitglieder der kommunistischen Regierung der DDR dazu zwingen müssen, den 8-Klassenabschluss nachzuholen.

  • 6 Jahre und 5 Monate, Apr. 1960 - Aug. 1966

    Katholische Kirche

    Pontificia Universitas Gregoriana (Rom, Vatikan)

    Beten, lateinisch, Singen (s.o.), zur Wandlung klingeln, Meßbuch durch die Gegend tragen, Beerdigungen, Taufen, Hochzeiten, alle vier Wochen Beichte.

  • 34 Jahre und 8 Monate, Apr. 1951 - Nov. 1985

    Abtrünniger

    DDR

    Ziel wurde schliesslich und endlich erreicht.

Sprachen

  • Deutsch

    Muttersprache

  • Englisch

    Fließend

  • Russisch

    Grundlagen

  • Türkisch

    -

  • Französisch

    -

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