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Dr. Matthias Markert

Angestellt, Project Manager Technology Development, Infineon Technologies Dresden
Dresden, Deutschland

Fähigkeiten und Kenntnisse

langjährige Berufserfahrung im Bereich Halbleiter-
umfangreiche Kenntnisse über Plasmaätzprozesse
MEMS
Mikrosystemtechnik
Prozessentwicklung
Halbleiterprozesse
Cu-BEOL
Förderprojekt-Bearbeitung
Projektleitererfahrung
R&D
Teamfähigkeit und Führungskompetenz
hohe Flexibilität und Einsatzbereitschaft
TÜV Zertifikat Qualitätsbeauftragter
Fehler-Möglichkeits- und Einfluss-Analyse (FMEA)
8-D-Problemanalyse
Continous Improvement (CI)
Lean Six Sigma (L6S)
Risk-Management
Statistical Process Control (SPC)
APC/FDC
Technische Statistik
Design of Experiments (DoE)

Werdegang

Berufserfahrung von Matthias Markert

  • Bis heute 11 Jahre und 10 Monate, seit Juli 2013

    Project Manager Technology Development

    Infineon Technologies Dresden

  • 3 Jahre, Juli 2010 - Juni 2013

    Lead Engineer (Member Technical Staff)

    GLOBALFOUNDRIES
  • 6 Monate, Jan. 2010 - Juni 2010

    Scientific Staff Engineer

    Center for Microelectronics / Chemnitz University, Fraunhofer ENAS

  • 2003 - 2009

    Staff Engineer, Projektleiter, Fachberater

    QIMONDA Dresden GmbH & Co. OHG

    Entwicklungs-Ingenieur für Plasmaätzprozesse, F+E Projektleiter, Förderprojektleiter; Entwicklung, Charakterisierung und Optimierung unterschiedlichster Plasmaätzprozesse (für z.B. Si, Poly, Oxid, Nitrid, Carbon, Metal, Resist) für die DRAM/FLASH Speicher Herstellung auf 200 / 300 mm Halbleiter-Equipment; verantwortlich als interner Projektleiter für die Ätzprozessentwicklung zukunftsweisender FLASH Technologie-Generationen (110/90/70/60/48/36 nm); Entwicklung von Double Patterning Konzepten

  • 2000 - 2003

    Senior Engineer

    Infineon Dresden GmbH & Co. OHG

    Entwicklungsingenieur für Plasmaätzprozesse; Entwicklung, Charakterisierung und Optimierung der BEOL Plasmaätzprozesse für die 110 nm Cu Logik Technologie

  • 1995 - 2000

    Wissenschaftlicher Mitarbeiter

    TU Chemnitz, Zentrum für Mikrotechnologien

    Entwicklung von Plasmaätzprozessen für Kupfer- Metallisierungssysteme; Mitarbeit bei der Entwicklung von low-k Materialien und Cu-Barrieren für das Cu-BEOL; Entwicklung von Technologien für die Oberflächenmikromechanik

Ausbildung von Matthias Markert

  • 1995 - 2000

    Zentrum für Mikrotechnologien

    Technische Universität Chemnitz

    Thema der Dissertation: „Entwicklung eines Trockenätzprozesses zur Strukturierung von Kupfermetallisierungssystemen“

  • 1989 - 1995

    Elektrotechnik/Elektronik

    Technische Universität Chemnitz

    Schwerpunkte: Halbleiterphysik, Halbleitermesstechnik, Bauelemente-Elektronik, Halbleiter-Technologie, Mikrosystemtechnik, Optoelektronik; Thema der Diplomarbeit: "Entwicklung einer Technologie zur Erzeugung von freitragender Si-Strukturen mittels Trockenätzprozessen für die Mikromechanik"

Sprachen

  • Deutsch

    Muttersprache

  • Englisch

    Fließend

  • Russisch

    Grundlagen

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