Im Rahmen des ERC-finanzierten Projekts CASTLe ( https://www.castle.unifi.it ) streben wir
ein grundlegendes Verständnis der chiralitätsinduzierten Spinselektivität (CISS) an und
untersuchen mögliche Anwendungen in der Quantentechnologie.
Das Team besteht aus vier Pls an der Universita degli Studi di Firenze, der Northwestern
University, der Universita degli Studi di Parma und der Freien Universität Berlin sowie
Partnern am Weizmann Institute of Science, der Universita degli Studi di Torino und dem
Consorzio interuniversitario nazionale per la Sciencia e Technologia dei Material. Der
spezifische Beitrag der Berliner Gruppe betrifft die Elektronenspinresonanzspektroskopie
(EPR) und die elektrisch detektierte Magnetresonanz (EDMR) zur Untersuchung der Spin-
Selektivität in photoinduzierten Elektronentransferprozessen (PET). Die/der Postdoktorand*in
verfügt über Erfahrung in EPR und entwickelt EPR/EMDR sowohl auf der Instrumentierung-
als auch auf der Analyseseite aktiv weiter, um CISS nach PET in molekularen Donor-Brücke-
Akzeptor-Systemen mit chiralen Brücken nachzuweisen. Die/der Forscher/in wird auch mit
dem neuen Exzellenzcluster Center for Chiral Electronics (CCE,

Mitarbeit am ERC Synergy Grant-Projekt CASTLe im Forschungsbereich
"CISS für die Steuerung molekularer Qbit".

Abgeschlossenes wiss. Hochschulstudium (Master oder gleichwertig) und Promotion in
Physik oder (physikalischer) Chemie.

Fundierte Kenntnisse in der Anwendung der EPR-Spektroskopie und vorzugsweise in zwei
der folgenden Bereiche: Geräteentwicklung, laserinduzierte paramagnetische Spezies,
EDMR.

Bewerbungen sind mit aussagekräftigen Unterlagen unter Angabe der Kennung bis zum
23.12.2025 im Format PDF (vorzugsweise als ein Dokument) elektronisch per E-Mail zu
richten an Frau Birgit Dabisch: birgit.dabisch@fu-berlin.de oder per Post an die

Freie Universität Berlin

14195 Berlin (Dahlem)

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Wir weisen darauf hin, dass bei ungeschützter Übersendung Ihrer Bewerbung auf elektronischem Wege von Seiten der Freien Universität Berlin keine Gewähr für die Sicherheit übermittelter persönlicher Daten übernommen werden kann.

Schwerbehinderte werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt berücksichtigt.
Die Freie Universität Berlin fordert Frauen sowie Personen mit Migrationsgeschichte ausdrücklich zur Bewerbung auf.
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