Das Hamburger Institut für Berufliche Bildung (HIBB) wurde zum 01.01.2007 als Landesbetrieb der FHH errichtet. Es nimmt ministerielle Aufgaben sowie Aufgaben der Schulträgerschaft zur Steuerung und Beratung über die berufsbildenden Schulen wahr. Das HIBB umfasst 29 berufsbildende Schulen sowie die HIBB-Zentrale mit vier Geschäftsbereichen und einer Stabsstelle. Im HIBB sind rund 3.000 Personen beschäftigt.

Das Beratungs- und Unterstützungszentrum Berufliche Schulen (BZBS) des HIBB berät und unterstützt Schüler:innen berufsbildender Schulen, deren Eltern und Lehrer:innen sowie Ausbildungsbetriebe bei der Bewältigung pädagogischer, psychischer und sozialer Probleme. Es bietet externe und vertrauliche Beratung.

Ausführliche Informationen über das Tätigkeitsfeld des BZBS finden Sie auf unserer Webseite.

Hier finden Sie weitere Informationen: Arbeitgeberin Freie und Hansestadt Hamburg.

Impressum - HIBB

• Zusammenarbeit in einem multiprofessionellen Team aus Psycholog:innen, Sozialpädagog:innen und Sonderpädagog:innen
• Fachberatung für Jugendliche und erwachsene Schüler:innen (u.a. mit Migrationshintergrund) an berufsbildenden Schulen bei persönlichen Krisen und psychischen Problemen oder Gewaltvorfällen und plötzlichem Absentismus
• Fachberatung der Schulen bei komplexen Anliegen außerhalb schulischer Ressourcen
• Fachberatung von Lehrer:innen und pädagogischem Personal bei Konflikten mit Schüler:innen

• eine Stelle, schnellstmöglich, befristet auf 24 Monate, zu besetzen
• Bezahlung nach Entgeltgruppe S11b TV-L (Entgelttabelle), weitere Informationen auf karriere.hamburg
• flexible und familienfreundliche Arbeitszeiten mit 30 Tagen Urlaub pro Jahr (bei einer 5-Tage-Woche)
• betriebliche Altersversorgung und vermögenswirksame Leistungen
• betriebliche Gesundheitsförderung sowie die Möglichkeit zu Erwerb des EGYM Wellpass (Firmenfitness)

Alle weiteren Benefits der Arbeitgeberin Freien und Hansestadt Hamburg finden Sie hier.

Bitte übersenden Sie uns folgende Dokumente:

• Anschreiben,
• tabellarischer Lebenslauf,
• Nachweise der geforderten Qualifikation,
• aktuelle Beurteilung bzw. aktuelles Zeugnis (nicht älter als drei Jahre),
• für die Berücksichtigung einer Schwerbehinderung bzw. Gleichstellung im Auswahlverfahren einen Nachweis,
• Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in Ihre Personalakte unter Angabe der personalaktenführenden Stelle (nur bei Beschäftigten des öffentlichen Dienstes).