Das Institut für Hygiene und Umwelt (HU) ist das Landeslabor der Freien und Hansestadt Hamburg, das Untersuchungen in den Bereichen Lebensmittelsicherheit, Gesundheitsschutz und Umwelt durchführt. In 10 Abteilungen engagieren sich rund 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Im Bereich Umweltuntersuchungen des Instituts ist das Referat Emission, Immission, Notifizierungen (BImSchG) angesiedelt. Dieses ermittelt für Hamburg Daten zur Luftqualität. Hierzu werden Emissions- und Immissionsmessungen durchgeführt. Das Referat ist in Hamburg zuständig für die Notifizierung der Messstellen im Immissionsschutz nach §29b BImSchG und deren Qualitätssicherung.

Hier finden Sie weitere Informationen zum Institut für Hygiene und Umwelt und zur Arbeitgeberin Freie und Hansestadt Hamburg.

Sie

• koordinieren die Ermittlung von Emissionsdaten von der Probennahmeplanung über die Messung bis zur Berichterstattung,
• sind für die Durchführung und Weiterentwicklung der Messungen inkl. sämtlicher Aspekte der Qualitätssicherung verantwortlich,
• sind zuständig für die Notifizierung von Messstellen im Immissionsschutz nach §29b BImSchG,
• beraten behördliche Stellen im Bereich der Emissions- und Immissionsmessungen und
• vertreten die Freie und Hansestadt Hamburg in Bund-Länder-Gremien zur Notifizierung von Messstellen im Immissionsschutz.

• eine Stelle, unbefristet, schnellstmöglich
• Bezahlung nach Entgeltgruppe 13 TV-L (Entgelttabelle), weitere Informationen unter karriere.hamburg
• umfangreiches Fortbildungsprogramm im stadteigenen Zentrum für Aus- und Fortbildung
• gute Work-Life-Balance, u.a. mit flexiblen und familienfreundlichen Arbeitszeiten, Möglichkeit zum Home-Office und 30 Tagen Urlaub pro Jahr bei einer Fünftagewoche
• moderner Arbeitsplatz mit guter Verkehrsanbindung (S-Bahn Rothenburgsort)
• betriebliche Gesundheitsförderung mit eigenem Sportraum sowie Möglichkeit zum Erwerb des EGYM Wellpass (Firmenfitness)
• Altersversorgung und vermögenswirksame Leistungen

Bitte übersenden Sie uns folgende Dokumente:

• Anschreiben,
• tabellarischer Lebenslauf,
• Nachweise der geforderten Qualifikation,
• aktuelle Beurteilung bzw. aktuelles Zeugnis (nicht älter als drei Jahre),
• für die Berücksichtigung einer Schwerbehinderung bzw. Gleichstellung im Auswahlverfahren einen Nachweis,
• Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in Ihre Personalakte unter Angabe der personalaktenführenden Stelle (nur bei Beschäftigten des öffentlichen Dienstes).