ab 15.09.2025
auf 2 Jahre
Organisationseinheit:
Forschungsinstitut für Biomedizinische Alternsforschung, Standort Innsbruck
Beschäftigungsausmaß:
40 Stunden/Woche
Ihre Aufgaben:
Selbständige Forschungstätigkeit im Bereich "Mitochondriale Regulation von altersassoziierten
Veränderungen der Immunantwort"
Selbständige Durchführung von Lehrveranstaltungen und Abhaltung von Prüfungen
Betreuung von Studierenden inkl. Betreuung von Bachelorarbeiten
Mitarbeit an Organisations- und Verwaltungsaufgaben sowie an Evaluierungsmaßnahmen
Weiterbildung
Ihr Profil:

• Abgeschlossenes facheinschlägiges Doktorats- oder PhD-Studium im Bereich Biologie oder in verwandten Fächern wie Molekularbiologie, Zellbiologie, Immunbiologie oder Molekulare Medizin
• Publikationen in internationalen Fachzeitschriften (peer-review)
• Fundierte Kenntnisse im Bereich der mitochondrialen Stoffwechselregulation und Alternsforschung
• Erfahrung in der Arbeit mit Mausmodellen sowie mit gängigen molekularbiologischen Methoden
• Gute Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift
• Sehr hohe Leistungsbereitschaft, Teamfähigkeit, Flexibilität und Kommunikationsbereitschaft erwünscht.
• Selbständigkeit im Laboralltag

Die Beschreibung der mit dieser Stelle verbundenen Aufgaben und Anforderungen finden Sie unter:
https://www.uibk.ac.at/personalabteilung/wissenschaftliches_personal/profile-wiss-personal/post-doc.html

Unser Angebot:
Bei uns erwarten Sie spannende Aufgaben, flexible Arbeitszeiten, ein familienfreundliches Arbeitsumfeld,
attraktive Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten, eine bezahlte Mittagspause, ein Essenszuschuss
und vieles mehr! https://www.uibk.ac.at/universitaet/zusatzleistungen/.

Für diese Position ist ein Entgelt von brutto € 4.933 / Monat (14 mal)* vorgesehen.
*Stand 2025

Wir freuen uns auf Ihre Onlinebewerbung bis 17.06.2025 unter Angabe der Chiffre BIO-15091

Die Universität Innsbruck legt im Rahmen ihrer Personalpolitik Wert auf Chancengleichheit und Diversität.
Die Universität Innsbruck strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert daher qualifizierte Frauen
ausdrücklich zur Bewerbung auf. Dies gilt insbesondere für Leitungsfunktionen sowie für wissenschaftliche
Stellen. Bei Unterrepräsentation werden Frauen bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen.
Der österreichischen Behindertengesetzgebung folgend werden qualifizierte Personen ausdrücklich
ermutigt, sich zu bewerben.