Sachbearbeitung (m/w/d) im Sachgebiet 223, IT-Sicherheits- und IT-Notfallmanagement
Sachbearbeitung (m/w/d) im Sachgebiet 223, IT-Sicherheits- und IT-Notfallmanagement
Sachbearbeitung (m/w/d) im Sachgebiet 223, IT-Sicherheits- und IT-Notfallmanagement
Sachbearbeitung (m/w/d) im Sachgebiet 223, IT-Sicherheits- und IT-Notfallmanagement
Landespolizeiamt Schleswig-Holstein
Öffentliche Verwaltung
Kiel
- Art der Anstellung: Vollzeit
- 44.000 € – 60.000 € (von XING geschätzt)
- Vor Ort

Sachbearbeitung (m/w/d) im Sachgebiet 223, IT-Sicherheits- und IT-Notfallmanagement
Über diesen Job
Sachbearbeitung (m/w/d) im Sachgebiet 223, IT-Sicherheits- und IT-Notfallmanagement
Art der Ausschreibung:
öffentlich
Bewerbungsfrist:
12.08.2025
Besetzung zum:
nächstmöglichen Zeitpunkt
Beschäftigungsverhältnis:
Arbeitnehmer
Entgelt:
TV-L E 12 - TV-L E 12
Teilzeit/Vollzeit:
beides möglich
Wochenarbeitszeit TB.:
38.7
Beschäftigungsdauer:
unbefristet
Einsatzort:
Mühlenweg 166,
24116 Kiel
Landespolizeiamt Schleswig-Holstein
- Christin Peters
- E-Mail : christin.peters@polizei.landsh.de
- Tel. : +49 431 16063147
Über uns
Das Landespolizeiamt Schleswig – Holstein gliedert sich in vier Leitungsstäbe, vier Abteilungen und verschiedene Dezernate. Es nimmt die Stabs- und Führungsaufgaben für die Bereiche der Verkehrs- und der Wasserschutzpolizei wahr. Die IT-Sicherheit ist dort im IT-Betrieb der Landespolizei angesiedelt und besteht aus einem Experten-Team mit Schwerpunkt in theoretischer Informatik. Die analytischen Aufgaben des Teams verteilen sich über Risikoeinschätzung, Risikobewältigung und Bewertung aller IT-Vorhaben in Hinblick auf IT-Sicherheit bis hin zu einem Gesamtüberblick zur IT-Strategie. Es ist daher für eine Sicherung des Polizei-Betriebs zuständig.
Ihre Aufgaben
Informationssicherheitsmanagement für zentrale und dezentrale IT
der Landespolizei und des Landeskriminalamts
- Durchführung, sowie Auswertung und Nachbereitung von Informationssicherheitsrevisionen und -audits im zuständigen Bereich, bei externen Dienstleistern und im Rahmen der gegenseitigen Audits im polizeilichen Informationsverbund
- Prüfung und Einschätzung der Gefährdungslage für die Informationssicherheit sowie Einleitung von Maßnahmen zur Schadensvermeidung
- Erstellung von Software-Testmethoden
- Prüfung und Freigabe von Kommunikationsschnittstellen
- Beschaffung von IT-Sicherheitskomponenten
- Durchführung von Schutzbedarfsfeststellungen
- Steuerung der Warnmeldungen in Bund und Land und externer Dienstleister (CERT)
- Bearbeitung von sicherheitskritischen Ereignissen
- Initiierung von Beweissicherungsmaßnahmen bei Sicherheitsvorfällen
- Durchführung von Basis-Sicherheits-Checks
- Durchführung von Risikoanalysen
- Dokumentation von Sicherheitsvorfällen
- Beratung in Fragen zum IT-Sicherheitsmanagement und IT-Notfallmanagement
- Mitwirkung bei der Erstellung von Verträgen und Verwaltungsvereinbarungen mit IT-Dienstleistern
- Mitwirkung bei der Dienstleistersteuerung in Fragen der operativen IT-Sicherheit
- Vertretung in Gremienarbeit
Das bringen Sie mit
Voraussetzungen für den ausgeschriebenen Arbeitsplatz sind:
- Ein für die Tätigkeit förderliches, abgeschlossenes Hochschulstudium (mindestens Bachelor/Diplom-FH) der:
- Informatik
- Wirtschaftsinformatik (oder eine vergleichbare Studieneinrichtung)
- Mathematik
- Physik
- Betriebs- oder Volkswirtschaftslehre
oder
- eine einschlägige abgeschlossene Berufsausbildung (z.B. Fachinformatiker/in,
Techniker/in, IT-Systemkaufleute) mit nachweisbarer, mindestens 2-jähriger Berufserfahrung
Zudem wäre wünschenswert:
- 3-jährige praktische Erfahrung in einem der Tätigkeit verwandten Aufgabengebiet
- IT-Service Management nach ITIL V3
- IT-Regelwerk der Landesverwaltung
- LDSG SH, EU-DSGVO
- tiefe Kenntnisse über IT-Sicherheitstechnologien (inkl. Nutzung einschlägiger Sicherheitstools)
- BSI-Grundschutz
- BSI-Notfallmanagement
- analytisches Denkvermögen und Befähigung zur sachgerechten Verarbeitung von bedeutsamen Informationen
- Kontakt- und Kommunikationsfähigkeit
- Verantwortungsbereitschaft
- Eigeninitiative und Entscheidungsfähigkeit
- soziale Kompetenz
Wir bieten Ihnen
Bei einer Tätigkeit im Beschäftigungsverhältnis erfolgt bei Vorliegen der tariflichen und persönlichen Voraussetzungen eine Eingruppierung bis zur Entgeltgruppe 12 der Entgeltordnung zum Tarifvertrag der Länder (TV-L).
Darüber hinaus bieten wir:
- Ein vielfältiges und gemeinwohlorientiertes Aufgabenspektrum
- Ein kollegiales Arbeitsklima
- Ein vielseitiges Angebot in- und externer Fortbildungen
- Ergänzende Altersvorsorge für Tarifbeschäftigte (VBL)
- Eine gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch die Möglichkeit mobil und flexibel zu arbeiten
- 30 Tage Urlaub im Jahr sowie grundsätzlich am 24. und 31. Dezember frei
- Ein vielseitiges betriebliches Gesundheitsmanagement
- Eine gute Anbindung an den ÖPNV sowie ein attraktives Jobticket
Wir freuen uns auf Sie!
Die Landesregierung setzt sich für die Beschäftigung von Menschen mit Behinderung ein und prüft, ob freie Arbeitsplätze mit schwerbehinderten Menschen, insbesondere mit bei der Agentur für Arbeit arbeitslos oder arbeitssuchend gemeldeten schwerbehinderten Menschen, besetzt werden können. Personen mit einer Schwerbehinderung und ihnen Gleichgestellte werden bei gleichwertiger Eignung bevorzugt berücksichtigt. Es ist zu berücksichtigen, dass eine Behinderung des Bewegungsapparates sowie der Sinnesorgane wie z. B. Ohr, Mund, Augen, sofern diese nicht mit Hilfsmitteln ausgeglichen werden können, eine Verwendung auf diesem Arbeitsplatz ausschließen (Heben, Tragen von Lasten, Botengänge, Publikumsverkehr).
Wir möchten die Vielfalt der Biographien und Kompetenzen in der Landesverwaltung fördern. Deshalb begrüßen wir Bewerbungen, unabhängig von Nationalität, ethnischer und sozialer Herkunft, Religion und Weltanschauung, Alter sowie sexueller Identität.
Ausdrücklich begrüßen wir es, wenn sich Menschen mit Migrationshintergrund bei uns bewerben, gleiches gilt für Menschen mit Kenntnissen in niederdeutscher, friesischer oder dänischer Sprache.
Wir streben in allen Beschäftigtengruppen eine chancengleiche Beteiligung von Frauen an. Daher werden Frauen im Falle einer Unterrepräsentation bei gleichwertiger Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung vorrangig berücksichtigt.
Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie die Förderung der Teilzeitbeschäftigung liegen im besonderen Interesse der Landesregierung. Deshalb werden an Teilzeit interessierte Bewerberinnen und Bewerber besonders angesprochen.
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