Akademische/-r Mitarbeiter/-in (w/m/d) Kenn-Nr. 360/2025
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Akademische/-r Mitarbeiter/-in (w/m/d) Kenn-Nr. 360/2025
Akademische/-r Mitarbeiter/-in (w/m/d) Kenn-Nr. 360/2025
Universität Potsdam
Erziehung, Bildung, Wissenschaft
Potsdam
- Art der Anstellung: Teilzeit
- 47.500 € – 55.500 € (von XING geschätzt)
- Hybrid
- Zu den Ersten gehören
Akademische/-r Mitarbeiter/-in (w/m/d) Kenn-Nr. 360/2025
Über diesen Job
An der Universität Potsdam, Humanwissenschaftliche Fakultät, Department Sport- und Gesundheitswissenschaften, Professur für Gesundheitserziehung im Sport ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende Stelle befristet für drei Jahre zu besetzen: **** Akademische/-r Mitarbeiter/-in (w/m/d)
Kenn-Nr. 360/2025 **** Die Arbeitszeit umfasst 20 Wochenstunden (50 %). Die Eingruppierung erfolgt nach Entgeltgruppe 13 der Entgeltordnung zum TV-Länder. Die Befristung erfolgt nach § 2 Abs. 1 Wissenschaftszeitvertragsgesetz (WissZeitVG).
Ihr Arbeitsbereich:
"Health Behaviour in School-aged Children (HBSC)" ist weltweit eine der größten internationalen Kinder- und Jugendgesundheitsstudien, die im Jahr 1982 mit Unterstützung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gegründet wurde. Mittlerweile wird die HBSC-Studie im Turnus von 4 Jahren in mehr als 50 Ländern durchgeführt. Deutschland beteiligt sich seit 1994 an der HBSC-Studie und erhebt seit 2013/14 repräsentative Daten zum Gesundheitsverhalten und zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen sowie zu den Einflussfaktoren aus den Bereichen Schule, Familie und Freunde. In Deutschland wird die HBSC-Studie von einem Verbund von sieben Hochschulen umgesetzt, der von der Universität Potsdam (Prof. Dr. Kevin Dadaczynski) und der Universität Halle (Vertretungsprofessorin Irene Moor) geleitet wird.
Die HBSC-Studie trägt zum einen zum kontinuierlichen Gesundheitsmonitoring bei und informiert zum anderen Entscheidungstragende aus Politik und Praxis über die aktuellen Handlungsfelder der Gesundheitsförderung und Prävention und im Kindes- und Jugendalter. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf dem Setting Schule und deren gesundheitsförderlichen Entwicklung.
Ihr Aufgabengebiet umfasst:
· Vorbereitung/Planung sowie Durchführung der HBSC-Studie in Deutschland
· fortlaufende themenbezogene Analyse der Daten der HBSC-Studie und deren Aufbereitung in Form von Konferenz-/Tagungsbeiträgen sowie wissenschaftlichen Publikationen in deutscher und englischer Sprache
· Kommunikation mit Schulen und Akteuren aus den Bereich Gesundheit, Bildung und Soziales zu den Ergebnissen der HBSC-Studie und deren Implikationen
· Übernahme von Kommunikations-, Koordinations- und Projektmanagementaufgaben im nationalen HBSC-Studienverbund
· Unterstützung bei der Einwerbung von Fördermitteln im Kontext der HBSC-Studie und der Kinder, Jugend- und Schulgesundheit
· Sichtung und Aufbereitung der nationalen und internationalen Literatur zur Kinder-, Jugend- und Schulgesundheit
Sie bringen Folgendes mit:
· abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master oder vergleichbar) in den Bereichen Sportwissenschaften, Gesundheitswissenschaften, Psychologie, Sozial- und Bildungswissenschaften
· Expertise und Erfahrung der quantitativen Sozialforschung
· Expertise und Erfahrung im Bereich Kinder-, Jugend- und/oder Schulgesundheit
· Fähigkeit selbstständig und interdisziplinär zu arbeiten sowie Zuverlässigkeit
· gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift
Unser Angebot an Sie:
Als Universität vereinen wir die Entwicklungsstärke einer Lehr- und Forschungseinrichtung mit den attraktiven Arbeitsbedingungen des öffentlichen Dienstes. Die Universität Potsdam ist eine zuverlässige Arbeitgeberin, die ihre Beschäftigten mit vielfältigen Angeboten und Leistungen unterstützt:
· Entwickeln Sie sich und Ihre fachlichen sowie überfachlichen Kompetenzen in verschiedenen Fortbildungs- und Netzwerkangeboten der Universität Potsdam weiter.
· Alle Standorte bieten eine gute Verkehrsanbindung. Sie können einen monatlichen Zuschuss zum ÖPNV-Jobticket erhalten und Campus-Fahrräder nutzen.
· Profitieren Sie von betrieblicher Altersvorsorge, einer Jahressonderzahlung und vermögenswirksamen Leistungen.
· Nutzen Sie die vielfältigen Angebote des betrieblichen Gesundheitsmanagements sowie des Hochschulsports.
· Zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben bietet die Universität Potsdam ihren Beschäftigten flexible Arbeitszeiten und anteilige mobile Arbeit (z. B. im Home-Office) an. Sie verfügen über 30 Urlaubstage im Jahr (bei einer 5-Tage-Woche) und sind zusätzlich am 24.12. und 31.12. vom Dienst befreit. Unser Service für Familien berät Sie zu Fragen der Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
Weitere Informationen zur Arbeitgeberin Universität Potsdam finden Sie unter https://www.uni-potsdam.de/de/arbeiten-an-der-up/arbeitgeberin/uebersicht (https://www.uni-potsdam.de/de/arbeiten-an-der-up/arbeitgeberin/uebersicht)
Für nähere Informationen zur ausgeschriebenen Stelle steht Ihnen Herr Prof. Dr. Kevin Dadaczynski per E-Mail: kevin.dadaczynski@uni-potsdam.de (https://mailto:kevin.dadaczynski@uni-potsdam.de) gerne zur Verfügung.
Ihre Bewerbung:
Senden Sie Ihre Bewerbung (möglichst in einer zusammengefassten PDF-Datei) mit aussagekräftigen Unterlagen (insbes. Anschreiben, Lebenslauf, Abitur- und Hochschulzeugnisse, ggf. Publikationsverzeichnis) bis zum 15.10.2025 unter Angabe der Kenn-Nr. 360/2025 per E-Mail an Frau Christine Görting unter goerting@uni-potsdam.de (https://mailto:goerting@uni-potsdam.de) .
Sollten Sie Hochschulabschlüsse außerhalb der EU absolviert haben, reichen Sie bitte die deutsche Übersetzung und die Bewertung der Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen (ZAB) (https://www.kmk.org/zab/zeugnisbewertung.html) ein. Ersatzweise bitten wir Sie um Zusendung eines PDF-Auszuges aus der Datenbank zur Anerkennung und Bewertung ausländischer Bildungsnachweise (ANABIN) (https://anabin.kmk.org/anabin.html) .
Die Universität Potsdam schätzt die Vielfalt ihrer Mitglieder und verfolgt die Ziele der Chancengleichheit unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer und sozialer Herkunft, Religion/Weltanschauung, Behinderung, Alter sowie sexueller Orientierung und Identität. Bewerbungen aus dem Ausland und von Personen mit Migrationshintergrund sind ausdrücklich erwünscht. Die Universität strebt in allen Beschäftigungsgruppen eine ausgewogene Geschlechterrelation an; in Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, werden Frauen bei gleicher Eignung bevorzugt (§ 7 Absatz 4 BbgHG). Menschen mit Behinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Bei Eignungstests und Auswahlgesprächen werden individuelle Nachteilsausgleiche gewährt, die ihrer Behinderung angemessen sind. Sofern ein Mensch mit Behinderung individuelle Nachteilsausgleiche in Anspruch nehmen möchte, teilt er dies bitte im Bewerbungsanschreiben mit.
Bereitgestellt in Kooperation mit der Bundesagentur für Arbeit.
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