Fake Benefits, Gehaltserhöhung, toxische Denkmuster: Das sind die XING Insider-Highlights im Juni
Schnell informiert für ein besseres Job-Leben: Das sind die Top Learnings aus den 5 besten Insider-Artikeln des Monats.
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von Manuela Baierl, Expertin für Job und Karriere
Vorbereitung: Trag vor der Verhandlung jegliche Informationen über Deine Leistungen und deren impact auf das Unternehmen zusammen. So kannst Du zeigen, wie Du konkret zum Erfolg des Unternehmens beigetragen hast.
**Bereite Dich auf Gegenargumente vor:**Erfasse mögliche Einwände Deines Gegenübers im Vorfeld und entwickle schlagkräftige Antworten darauf. So kannst Du auf Bedenken gezielt eingehen und bist damit überzeugender.
Selbstreflexion: Beschäftige Dich mit Deinen persönlichen Unsicherheiten und Ängsten bezüglich Ablehnung und Selbstwertgefühl. Das Bewusstsein, dass Gehaltsverhandlungen ein legitimer Teil des Berufslebens sind, stärkt Dein Selbstbewusstsein und fördert eine überzeugende Darstellung Deiner Anliegen.
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**von Frank Rechsteiner,**Experte für Transformation und Recruiting
**Gehaltserhöhung beim aktuellen Arbeitgeber:**Entwickle konkrete Vorschläge, wie Du den Umsatz des Unternehmens steigern oder neue Geschäftsbereiche aufbauen kannst, um eine substantielle Gehaltserhöhung zu rechtfertigen.
Exploration des Arbeitsmarkts: Sei Dir bewusst, dass ein Wechsel des Arbeitgebers oft eine Gehaltserhöhung von 10 bis 20 Prozent ermöglicht. So kannst Du innerhalb Deiner Branche oder auch außerhalb einen neuen Job suchen.
Das solltest Du bedenken: Bedenke die Risiken die bei einem Jobwechsel auf die warten. Kündigung während der Probezeit oder Anpassungen an neue Unternehmensstrukturen vor einem Jobwechsel können DIch vor neue Probleme stellen. Du solltest Dir also gründlich Gedanken machen warum Du tatsächlich den Job wechseln möchtest.
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von Celine Melo Cristino, Expertin für Recruiting und Employer Branding
Flexibilität: Homeoffice ist nicht gleich Homeoffice. Versprechen von flexiblen Homeoffice-Regelungen entsprechen häufig nicht der Realität. Ein Unternehmen, das flexible Arbeitsmodelle bewirbt, bietet vielleicht nur einen Tag Homeoffice pro Woche an.
Gehaltstransparenz: Vorsicht vor falschen Versprechen bezüglich Gehalt und Chancengleichheit. Trotz der Versprechen bezüglich Transparenz und Gleichheit, verdienen manche Mitarbeiter·innen dennoch mehr als andere, ohne dass dafür nachvollziehbare Gründe geliefert werden.
Internationale Möglichkeiten: Die Möglichkeit, aus dem Ausland zu arbeiten, kann komplizierter sein, als es klingt. Obwohl manche Unternehmen behaupten, Arbeiten aus dem Ausland sei unkompliziert, gibt es oft strenge administrative Prozesse oder Einschränkungen die es zu beachten gilt.
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**von Henryk Lüderitz,**Experte für Leadership und Young Professionals
Toxische Gedanken erkennen: Du solltest Dir bewusst werden, dass negative Denkmuster Deine Leistung beeinträchtigen und Dich in verschiedenen Situationen hindern können. Es ist wichtig, zu identifizieren, ob Du zu Selbstzweifeln, pessimistischen Einschätzungen von Situationen oder negativer Beurteilung anderer Personen neigst, da diese Gedanken zu Überforderung führen können.
**Hintergründe verstehen:**Es empfiehlt sich, die Gründe für diese negativen Gedanken zu untersuchen. Möglicherweise sind vergangene Erlebnisse oder übertriebene Annahmen die Wurzel des Problems. Durch die Auseinandersetzung damit kannst Du die Ursachen für Dein Denken besser verstehen und Veränderungen anstoßen.
**Positives Denken fördern:**Du solltest konkrete Ziele definieren, wie Du ohne die negativen Gedanken sein möchtest. Statt einfach nur negativen Denkmustern entgegenzuwirken, ist es hilfreich, positive Gegenbilder zu entwickeln. Diese Zielvorstellungen werden Orientierung bieten und helfen, schrittweise eine optimistischere Denkweise einzunehmen.
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von Ingrid Gerstbach, Expertin für Innovation und Lernen
Small Talk: Small Talk dient als Einstieg in Kommunikation. Er ist für die anfängliche Kontaktaufnahme nützlich. Dennoch solltest bewusst darauf hinarbeiten, das Gespräch auf ein tieferes Level zu bringen.
Zuhören: Aktives Zuhören ist der Schlüssel zu guten Gesprächen. Es ist wichtiger, zu verstehen und nicht nur zu antworten. Indem Du wirklich zuhörst, fördern Du und Dein Gegenüber wechselseitiges Verständnis und Interesse.
Persönlich teilen: Teile Deine Gedanken und sei bereit für Tiefe im Dialog. Selbstoffenbarung baut Vertrauen auf und signalisiert Deinem Gegenüber, dass Du auch bereit bist, in die Konversation zu investieren. So begünstigst Du tiefere und bereichernde Gespräche.
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