Insider-Jahresrückblick: Diese 5 Beiträge haben Sie am meisten interessiert
Exklusiv auf XING teilen über 400 ausgewählte Branchen-Insider ihr Know-how und ihre ganz persönlichen Einsichten mit Ihnen. Diese fünf Insider-Artikel haben Sie im Jahr 2019 besonders interessiert.
Karrierecoach Dr. Bernd Slaghuis setzte sich mit der Frage auseinander, wann es für einen Mitarbeiter Zeit ist zu gehen und lieferte mit zehn einfachen Fragen eine Entscheidungshilfe: „Den Job einfach kündigen oder doch noch bleiben? Eine schwierige Entscheidung für alle, die sich nach einer beruflichen Veränderung sehnen. Diese zehn Fragen sollten Sie sich vor einer Kündigung stellen.“
Bernd Slaghuis, Karriere- und Führungscoach
„Kündigungen kosten Zeit, Nerven und Geld. Das lässt sich nicht schönreden. Doch wenn ich gefragt werde, warum gerade die besten Mitarbeiter ohne Vorwarnung gehen, wundert mich, dass viele Führungskräfte das Übel nicht rechtzeitig erkennen“, analysierte Insider Florian Gansemer.
Florian Gansemer, Geschäftsführer kununu engage
Insiderin Sevgi Ates setzte sich in einem spannenden Beitrag mit dem Erfolg von faulen Mitarbeitern auseinander: „Das Thema Innovationen hat mich in letzter Zeit wieder viel beschäftigt und bei Innovationen geht es nicht nur darum, Dinge oder die Welt besser zu machen, sondern vor allem auch darum, sie einfacher zu machen und unser kostbarstes Gut einzusparen: Zeit.“
Sevgi Ates, Unternehmensberaterin, Management-Coach, Speakerin, Autorin
„Widerstand ist eine Frage, die Kopfstand macht. Widerstand ist wichtig und gehört dazu. Ängste, Sorgen - ebenso. Querdenker brauchen wir auch dringend - sie bringen neue Ideen ein. Toxische Mitarbeiter und Führungskräfte jedoch nicht“, schrieb Insiderin Svenja Hofert über toxische Mitarbeiter und traf damit den richtigen Ton in der XING-Community.
Svenja Hofert, Geschäftsführerin Teamworks Gesellschaft für Teamentwicklung und Qualifizierung
Mit welchem einfachen Trick Mitarbeiter zum Mitdenken angeregt werden können, verriet Insidern Antonia Götsch: „In der Kaffeepause meines Führungsseminares erzählte mir ein Unternehmer von seinem Frust. Seine Mitarbeiter wären unselbstständig wie kleine Kinder. Ständig stehe einer in seinem Büro und verlange nach einer Lösung. Selbst beim Kauf einer neuen Mikrowelle für die Küche sei er konsultiert worden. 'Ich bin es dermaßen leid', sagte er. 'Können die denn gar nicht selbst denken?'.“