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Einstieg ins Anschreiben: Sagt doch einfach, was Sache ist

Mit dem ersten Satz im Anschreiben tun sich viele Bewerber schwer. Hier sind meine Tipps mit Beispielen zum Einstieg je nach Wechselsituation. Denn nur wer sagt, was Sache ist, macht sich****richtig greifbar.

Es sollte nicht zu sehr nach langweiligem 08/15- Geschwafel und leeren Worthülsen klingen, es muss auf die Position zugeschnitten sein und die Neugierde des Lesers im Unternehmen wecken, weiter zu lesen. Ein schwieriges Unterfangen für Jobwechsler vor einem weißen Dokument sitzend. In diesem Beitrag erfährst Du, warum ein "harter" Einstieg ins Anschreiben bei Arbeitgebern gut ankommt und auch für Dich selbst als Jobwechsler entscheidend wichtig ist.

„Wie macht man das überhaupt heute – und wie ehrlich darf man in so einem Anschreiben sein?“, fragen mich viele Bewerber verunsichert, deren Anschreiben bisher so oder ähnlich beginnen:

Hiermit bewerbe ich mich auf Ihre ausgeschriebene Position als (…), die sofort mein großes Interesse geweckt hat.

Du wirst mir zustimmen, dass der News-Wert solcher Sätze gegen Null tendiert. Um welche Position es geht, das hast Du oben im Betreff geschrieben. Und dass diese Stelle Dein Interesse geweckt hat, das ist hoffentlich die Basis, warum ein Leser gerade Dein Anschreiben in Händen hält. Diese und ähnlich lapidar höflichen Einstiege sind nicht nur Platzverschwendung, sondern würden mich als Personaler langweilen und abtörnen.

Wenn Du mir schon länger folgst, dann weißt Du, dass ich ein Befürworter von ehrlichen Anschreiben bin, die nur so einen echten Mehrwert über den Lebenslauf hinaus für einen potenziellen Arbeitgeber bieten können. Der Lebenslauf ist Vergangenheit pur und nur mit Deinem Anschreiben – und später im Gespräch – kannst Du einen Blick in die gemeinsame Zukunft werfen:

  • In welcher Situation befindest Du Dich gerade und was versprichst Du Dir von einem Wechsel Deines Arbeitgebers?

  • Was ist Dir im Beruf heute und in Zukunft besonders wichtig?

  • Was sind Deine beruflichen Ziele in den nächsten Monaten oder Jahren?

  • Welche Erwartungen hast Du an einen Arbeitgeber, die Kollegen, Deine Führungskraft?

  • Was brauchst Du in einem Job und welches Arbeitsumfeld tut Dir gut, um auf Dauer motiviert zu sein und gesund zu bleiben?

  • Was macht Dich als Mensch persönlich aus, was sind Deine Stärken?

  • Was ist Deine Haltung als Führungskraft bzw. in welcher Rolle als KollegIn innerhalb eines Teams fühlst Du Dich wohl?

Wirfst Du einen Blick auf Deinen Lebenslauf, dann erkennst Du schnell, dass dies alles Aspekte sind, die kein Leser lediglich aus der Beschreibung Deiner Vergangenheit erfahren kann. Dabei ist alles dies doch so entscheidend und wichtig dafür, ob die nächste Stelle bei einem neuen Arbeitgeber wirklich zu Dir und Deiner Idee von einer guten beruflichen Zukunft passt.

Mit „hartem“ Einstieg ins Anschreiben Interesse wecken

„Das Anschreiben abzuschaffen ist populär, aber dumm.“ Diese Meinung habe ich 2018 hier in einem XING Klartext vertreten, als die Deutsche Bahn mit der Abschaffung des Anschreibens (für Ausbildungsplätze!) medial für großen Wirbel gesorgt hatte. Seitdem gibt es immer mehr Stimmen, das Bewerbungsdokument „Anschreiben“ am liebsten ersatzlos zu streichen. Wie ihr wisst, bin ich da komplett anderer Meinung.

Und weil sich auch viele Recruiter gefühlt immer weniger Zeit dafür nehmen, sich intensiv mit den Bewerbungsunterlagen sowie den Menschen dahinter zu beschäftigen, bin ich für echte Klarheit vom ersten Satz an. Denn ich sehe, dass ein „harter“ Einstieg dazu führt, dass Anschreiben (noch) weitergelesen werden. Bemerkt ein Recruiter oder zukünftiger Chef, dass Dein Anschreiben weitere für die Auswahlentscheidung wirklich nützliche Informationen enthält, dann wird dieses totgesagte Dokument doch aufmerksam gelesen und ist oft entscheidend für die Einladung zu einem Gespräch.

Was bleibt nach dem Lesen Deines Lebenslaufs?

Ein Großteil der Personaler sieht sich zuerst Deinen Lebenslauf an, bevor sie das Anschreiben lesen oder einen Blick auf Deine Zeugnisse werfen. Mir ist im Laufe der Jahre bei meiner Arbeit mit Bewerbern bewusst geworden, dass es immer etwas gibt, das mir durch den Kopf geht, Fragen aufwirft, mich beeindruckt oder im Gedächtnis haften bleibt, sobald ich einen Lebenslauf gelesen und ihn zur Seite gelegt habe - dazu hatte ich neulich hier geschrieben.

Daher ist meine Empfehlung für Deinen Einstieg ins Anschreiben, genau diese Gedanken in den Einleitungssätzen aufzugreifen und die Fragen auch in den Köpfen der Leser Deines Lebenslaufs zu beantworten. Hier sind einige Beispiele, was Personalern und künftigen Chefs in Verbindung mit bestimmten Zielpositionen alles durch den Kopf schwirren könnte:

**Das waren viele Arbeitgeberwechsel in kurzer Zeit …**Warum bleibt sie/er nie länger bei einem Arbeitgeber? … Kann sich da jemand immer gut verkaufen, erreicht aber seine Ziele nie? … Ist das jemand, der überall schnell aneckt?

**Seit dem Berufseinstieg nur ein Arbeitgeber …**Kann sie/er sich nach vielen Jahren noch an neue Strukturen gewöhnen? … Warum verlässt sie/er diesen Arbeitgeber nach so langer Zeit? … War es Loyalität oder Faulheit, etwas zu verändern?

**Die letzte Position unter 6 Monaten …**Hat sie/er die Probezeit nicht geschafft? … War sie/er in dieser Position überfordert? … Ist sie/er Opfer von Personalabbau in der Krise geworden?

**Viele Zeiten ohne Beschäftigung …**Warum hat sie/er immer so lange zwischen zwei Jobs gesucht? … Was hat sie/er in diesen Zeiten gemacht? … Wird da versucht, im Lebenslauf etwas zu vertuschen?

**Nach einer Zeit der Selbständigkeit zurück ins Angestelltenverhältnis …**Ist da jemand mit seiner Geschäftsidee gescheitert? … Ob sie/er sich noch in Hierarchien im Unternehmen eingliedern kann? … Will da jemand im sicheren Job seine Rente sichern?

**Das war zuletzt eine ganz andere Branche …**Wie kommt dieser Sinneswandel zustande? … Wie/er kennt sich ja mit unseren Produkten gar nicht aus und … kann sie/er sich noch in unsere Branche einarbeiten?

**Bisher keine Führungserfahrung …**Warum möchte sie/er jetzt Personalverantwortung übernehmen? … Warum hat sie/er beim alten Arbeitgeber keine Führung übernommen? … Ist das jemand, dem wir Führung zutrauen?

**Der Lebenslauf ist ein bunter Blumenstrauß …**Wo ist denn hier der rote Faden? … Wofür ist sie/er jetzt eigentlich der Experte? … Oder möchte sie/er sich im Beruf nicht festlegen?

Na klar, dies sind natürlich alles Hypothesen, welche (Hinter)Gedanken, Emotionen oder Fragen einem Leser auch Deines Lebenslaufs beschäftigen könnten. Wenn Du Lust hast, dann nimm Dir doch jetzt auch einmal Deinen Lebenslauf zur Hand:

Das Offensichtliche ansprechen

Mal angenommen, Du bewirbst Dich bei Dir. Du bist also jetzt der/die Personaler/in und siehst Dir durch diese Brille Deinen eigenen Lebenslauf an. Lies ihn durch und lege ihn im Anschluss umgedreht zur Seite – welcher Aspekt oder Gedanke bleibt Dir zuerst im Kopf? Wenn Du weiterhin an diesen Aspekt denkst, was wäre Deine spontane, ehrliche Antwort darauf? Was ist oder war es, das diesen Schritt oder diese Phase in Deinem Leben geprägt hat? Was fühlst Du, wenn Du an diese Zeit denkst? Und was könnte eine Antwort einem neutralen, unbeteiligtem Dritten gegenüber sein, dem genau diese Dinge nach dem Lesen Deines Lebenslaufs ebenfalls durch den Kopf gehen? Bezogen auf die obigen Beispiele womöglich diese:

**Das waren viele Arbeitgeberwechsel in kurzer Zeit …**Ja, das stimmt und ich sehne mich jetzt danach, bei einem Arbeitgeber anzukommen.

Seit dem Berufseinstieg nur ein Arbeitgeber … Ja, das waren sehr erfüllende Jahre, aber nun möchte ich noch einmal bei einem anderen Arbeitgeber neu durchstarten.

**Die letzte Position unter 6 Monaten …**Ja, wir haben beide bemerkt, dass es nicht passte und entschieden, das Arbeitsverhältnis in der Probezeit zu beenden. Umso wichtiger ist mir, mich jetzt bewusst für eine Stelle und einen Arbeitgeber zu entscheiden, wo es auf Dauer passt.

**Viele Zeiten ohne Beschäftigung …**Ja, das stimmt. Ich habe immer sehr viel nebenbei gemacht und die Zeiten zwischen zwei Jobs auch genossen. Diese waren für mich und mein Leben rückblickend sehr wichtig, um mir bewusst zu werden, was ich im nächsten Schritt wirklich will.

**Nach einer Zeit der Selbständigkeit zurück ins Angestelltenverhältnis …**Ja, ich habe bemerkt, dass mir Struktur und Sicherheit wichtig sind und ich wieder mehr im Team arbeiten sowie mich als Teil von etwas Größerem stärker zugehörig fühlen möchte.

**Das war zuletzt eine ganz andere Branche …**Ja, ich kann mich mit dieser Branche nicht mehr identifizieren und möchte nun mein Erfahrungswissen gezielt in eine neue Branche einbringen, für die mein Herz schlägt.

**Bisher keine Führungserfahrung …**Ja, irgendwann ist immer das erste Mal :-)

**Der Lebenslauf ist ein bunter Blumenstrauß …**Ja, ich bin waschechter Generalist, breit aufgestellt, vielseitig interessiert und stolz darauf, so vieles gemacht und im Beruf erlebt zu haben.

Dies sind alles Aufhänger, wie ich sie von Bewerbern häufig als Wechselmotivation oder aktuelle Situation erfahre. Doch Du bemerkst vermutlich, dass meine Antworten aus einer recht gelassenen und unaufgeregten Haltung heraus resultieren. So viele Bewerber glauben, die Dinge erklären und rechtfertigen zu müssen, von denen sie vermuten, dass sie einen neuen Arbeitgeber stören und sie aus dem Rennen kicken könnten. Doch wenn Du genau hinschaust, sind es zunächst alles nur Feststellungen als neutrale Beobachtung eines Lesers Deines Lebenslaufs. Warum also nicht genauso darauf antworten und Klarheit schaffen?

Du kannst nicht wissen, sondern maximal erahnen, welche Bewertung Leser zu ihrer Beobachtung vornehmen und welches Gefühl daraus resultiert. Verfalle also insbesondere mit dem Einstieg ins Anschreiben nicht in eine Rechtfertigungshaltung – denn damit machst Du Dich klein und es schwächt Dich. Bleibe stattdessen bei Dir und greife mit einer Offenheit und Selbstverständlichkeit das auf, was für einen Leser Deines Lebenslaufs ohnehin offensichtlich ist. Je wortwörtlich (sich) selbst bewusster Du damit umgehest und Klarheit schaffst, umso besser.

Beispiele für Einleitungssätze je nach Wechselsituation

Getreu meinem Motto „Bewerber, zeigt Kante und macht Euch nackig“ sind hier einige Beispiele für unterschiedliche Wechselmotivationen, die verdeutlichen sollen, was ich unter der Überschrift dieses Beitrags „Sagt doch einfach, was Sache ist“ verstehe.

Es sollen keine Textbausteine als Kopiervorlage, sondern Beispiele als Ideen zu Deiner Orientierung sein. Denn es ist mir wichtig, dass das Anschreiben aus Deiner Feder stammt. Nimm Dir im Anschluss daher am besten die Zeit, für Dich selbst zu überlegen, was bei Dir „Sache“ ist/war und wie Du dies in den Einleitungssätzen Deines Anschreibens klar formulieren möchtest.

Häufige Wechsel

Sehr geehrte Frau Mustermann,

nach mehreren kurzen Stationen in den letzten Jahren suche ich nun gezielt nach einem Arbeitgeber, bei dem ich eine berufliche Heimat finden und mich intern weiterentwickeln kann. …

Kündigung in der Probezeit

Sehr geehrter Herr Mustermann,

nach meinem kurzen Intermezzo bei (…) und der Erkenntnis, dass dies nicht der passende Arbeitgeber für die nächsten Jahre war, suche ich nun gezielt nach (…)

Lange Zeit bei einem Arbeitgeber

Nach 20 sehr erfüllenden Jahren als (...) bei (…) habe ich das Gefühl, dass die Luft raus ist und ich sehne mich nach neuen spannenden Themen, Menschen und Projekten.

Wechsel der Branche

Die (…)-Branche hat sich in den letzten Jahren stark verändert und ich habe erkannt, dass sie nicht mehr mein berufliches Zuhause für die nächsten Jahre ist. Es ist mir wichtig, mich mit meinem Arbeitgeber identifizieren zu können und ich habe mich daher entschieden, mein langjähriges Erfahrungswissen in eine Branche einzubringen, für die mein Herz richtig schlägt.

Keine Entwicklungsperspektiven

Nach spannenden 10 Jahren als (…) bei (…) sehe ich keine Entwicklungsmöglichkeiten mehr in diesem Unternehmen. Ich suche daher gezielt nach einem neuen Arbeitgeber, bei dem ich meinen nächsten Karriereschritt verbunden mit mehr (…) gehen kann.

Zu viel Routine / Langeweile im Job

Nach (...) Jahren als (...) hat sich in meinem Aufgabenfeld zu viel Routine eingeschlichen. Ich wünsche mir für meine berufliche Zukunft wieder mehr Abwechslung mit stärker konzeptionell-strategischem Fokus. Ihre Ausschreibung als (...) kommt daher wie gerufen.

Restrukturierung / Vorgesetztenwechsel

Nach einem Wechsel im Management und einer Restrukturierung fällt es mir in meiner Position als (…) schwer, die neue strategische Ausrichtung mit zu verantworten. Ich habe mich daher entschieden, das Unternehmen zu verlassen und bin aktuell bereits freigestellt.

Wohnortwechsel

Als Familie ist es unser Wunsch, nach 5 Jahren im Sauerland wieder zurück in unsere Heimat zu ziehen. Da mir meine Tätigkeit als (…) bei (…) in den letzten Jahren viele Freude bereitet hat, suche ich eine vergleichbare Position im Raum (...).

Downshifting / Raus aus der Führungsposition

Vielleicht fragen Sie sich, warum ich mich nach vielen Jahren als Leiter (…) heute auf Ihre Stelle bewerbe. Ich habe mich bewusst dafür entschieden, meine Führungsverantwortung abzugeben, denn es ist mir wichtig, in Zukunft stärker im Team sowie an fachlichen Themen zu arbeiten.

Im Anschreiben sagen, was Sache ist – Ist denn das erlaubt?!

Was geht Dir durch den Kopf, nachdem Du meine Beispiele für Formulierungen als Einstieg ins Anschreiben gelesen hast? Sagst Du „Prima, so mache ich das jetzt auch“ oder denkst Du „Ganz schön mutig, sowas zu schreiben“? Viele meiner Klienten reagieren im ersten Moment verunsichert und fragen mich, ob denn soviel Klarheit und Ehrlichkeit erlaubt seien. Schließlich sei es ein großer Schritt und gehe es bei jeder Bewerbung um sehr viel. – „Gerade darum“, ist meine Antwort. Denn je mehr Klarheit Du so früh wie möglich im Bewerbungsprozess schaffst, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass es im neuen Job später wirklich passt.

Falls auch Du gerade als Bewerber/in unterwegs bist, was ist es, das Dein potenzieller neuer Arbeitgeber über Dich, Deine aktuelle Situation oder echte Wechselmotivation erfahren sollte? Was ist Deine ehrliche Antwort auf das Fragezeichen, das einem Leser Deines Lebenslaufs vermutlich durch den Kopf geht? Sind es ähnliche Situationen, wie von mir oben beschrieben, oder ist es etwas anderes, das in Deinem Werdegang offensichtlich ist?

Ach ja, natürlich solltest Du nicht schlecht über Deinen Ex- oder Noch-Arbeitgeber sprechen. Mein Tipp daher: Bleibe im Anschreiben bei Dir. Es ist ein Unterschied, ob Du schreibst „Mein Chef hat mich nicht mehr gefördert“ oder „Ich habe für mich im Unternehmen keine Entwicklungsmöglichkeiten mehr gesehen.“ Klar ist für jeden neuen Arbeitgeber, dass es immer einen Grund gibt, warum Du wechselst – ob freiwillig, oder nach einer Kündigung. Warum also nicht sagen, was Sache ist?

Meine Erfahrungen sind eindeutig: Je klarer der Einstieg ins Anschreiben und je mehr eigene Entscheidungsstärke aus Gelassenheit Du mit den Einleitungssätzen transportierst, umso stärker das Gefühl beim Leser, nicht die üblich langweiligen Floskeln serviert zu bekommen und vor allem etwas Wichtiges über einen Bewerber und Menschen zu erfahren, das weit über den Lebenslauf hinaus geht. Und – wenig verblüffend: Je mehr Klarheit Du im Anschreiben schaffst, umso entspannter verlaufen auch die anschließenden Gespräche.

Ich wünsche Dir viel Erfolg mit Deiner nächsten Bewerbung!

Dieser Beitrag ist zuerst auf meinem Karriere-Blog erschienen.

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Kommentare

Dr. Bernd Slaghuis schreibt über Job & Karriere, berufliche Neurorientierung, Bewerbung

Karriere ist heute mehr als nur "höher, schneller, weiter". Seit 2011 habe ich über 2.000 Angestellte bei ihrem nächsten Schritt im Beruf begleitet. Von der Neuorientierung und Bewerbung bis zum Onboarding. Meine Erfahrungen teile ich hier als XING Insider, auf meinem Blog und als SPIEGEL-Kolumnist.

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