Das sind wir:
In individuellen Betreuungsmodellen werden die Kinder in drei altershomogenen Gruppen gefördert und unterstützt. Die Einrichtung wurde unter dem Aspekt „weniger ist mehr“ eingerichtet. Krippenkinder benötigen entwicklungsgemäße Anreize statt einer Reizüberflutung. Die Kinder sollen sich sicher fühlen und alles nutzen dürfen, was ihnen der Raum bietet.
Unser pädagogischer Ansatz ist der Situation und dem Kind angepasst und steht in direktem Zusammenhang zu dessen Grundbedürfnissen. Wir fördern die Kinder körperlich, emotional, sozial und intellektuell, denn ein Kind lernt in seinem Leben nie mehr so viel, wie in diesen ersten Lebensjahren. Unser wichtigstes Bildungsinstrument ist die Beobachtung und Dokumentation. Wir holen die Kinder dort ab, wo sie gerade stehen und schaffen Anreize zu Themen, die sie in diesem Moment interessieren. Hierfür legen wir für jedes Kind sein persönliches Portfolio an.
Essentielle Punkte bei Krippenkindern sind Nähe, Geborgenheit, Sicherheit und Pflege. Für uns ist die Eingewöhnungszeit besonders wichtig, da hier die Grundsteine gelegt werden, ob sich das Kind wohl und sicher fühlt. Wir richten uns nach dem „Berliner Eingewöhnungsmodell“. Auch eine gute Zusammenarbeit mit den Eltern führt dazu, dass sich die Kinder in der Einrichtung geborgen fühlen. Wenn die Eltern ihr Kind gut „aufgehoben“ wissen, gelingt es dem Kind leichter seine Erzieherin als Bindungsperson anzunehmen und die „neue Welt“ der Kinderkrippe zu erobern.
Dank unseres Teams (das zu über 70% von Anfang an zusammen arbeitet), haben wir eine familiäre Atmosphäre geschaffen, in der sich alle, am Erziehungsprozess beteiligten, wohl fühlen. Unser Ziel ist klar: Glückliche Kinder, glückliche Eltern und ein glückliches Team.
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