Celine Paulmann

• Entwicklung und Umsetzung kreativer Social-Media-Strategien für Marken • Konzeption und Betreuung von kanalübergreifenden Kampagnen (Meta, TikTok, LinkedIn etc.) • Redaktionelle Planung und Content Creation • Durchführung von Workshops & Schulungen (online & vor Ort) • Trendanalysen, Community Management, Reportings • Schnittstelle zwischen Kreativkonzeption und Markenidentität

Als selbstständige Content Creatorin und Social Media Managerin helfe ich Marken dabei, ihre Online-Präsenz zu stärken. Mit einem besonderen Schwerpunkt auf nutzergeneriertem Content durfte ich bereits für namenhafte Marken wie Garnier, L'Oréal Paris, Paul Hewitt, Onygo, Foodspring oder pinqponq vor der Kamera stehen.

In meiner beruflichen Weiterentwicklung bei Lindera konnte ich meine Fähigkeiten im Customer Relationship Management einsetzen, um Marketingstrategien zu entwickeln, Kundenbeziehungen zu stärken und innovative Projekte wie die Einführung einer E-Learning-Plattform zu leiten.

Als Customer Success Managerin war ich verantwortlich für die erfolgreiche Umsetzung von Kundenprojekten und die Optimierung von Prozessen in der digitalen Medizinproduktbranche. Meine Arbeit umfasste die Durchführung von Workshops, das Management von Projekten und die Steigerung der Kundenzufriedenheit.

Während meiner Tätigkeit als Werkstudentin bei Alnatura habe ich wertvolle Erfahrungen im Kundenservice und Einzelhandel gesammelt.

Als Social Media Managerin bei HORBACH war ich für die Entwicklung und Umsetzung von Social-Media-Kampagnen sowie die Gestaltung von Content-Strategien verantwortlich, um das Unternehmen im Finanzdienstleistungssektor zu positionieren und Kund:innen erfolgreich zu akquirieren.

In meiner Funktion als Praxismanagerin trug ich dazu bei, die operativen Abläufe zu optimieren und die Kundenbetreuung in einer physiotherapeutischen Praxis zu verbessern. Darüber hinaus übernahm ich die Verantwortung für das Social Media Marketing und unterstützte als Trainerin in der Gruppengymnastik.

Note: 1,7 I Abschlussarbeit: „Welche Relevanz besitzt die Professionalisierungsdebatte der Sozialen Arbeit angesichts einer gesellschaftlichen Tendenz zur Deprofessionalisierung?“