Erik Ruzsa

• Entwicklung des Analyse- / Befundungsprozesses der elektrischen Antribesachse (eAchse), • Abteilungsübergreifende Zusammenarbeit mit der Entwicklung und den Analyseteams der Subkomponenten, • Analyse der Erprobungsmuster und Feldrückläufer, • Kooperation bei der Ursachenanalyse und Einführung der Abstellmaßnahmen, • Datenverwartung: Entwicklung der Demontagedokumenten, Berichten, Fehlermatrix, Schadenkatalog, • Planung der Laborkapazität und Analysekosten, Kompetenzaufbau

• Mechanische Planung von Sondermaschine für den Bereich Montagetechnik und Qualitätskontrolle, • Entwicklung unserer patentierten Technologie zur Qualitätskontrolle und ihres Dokumentationssystems (Gas-Stream-Lösung), • Angebotsnachfrage, • Erstellung der technischen Dokumentation, Betriebs- und Bedienungsanleitung, • Führung von dem Aufbau und der Inbetriebnahme im Haus, • Wartungsarbeit und Inbetriebnahme beim Kunden im Ausland (Deutschland, China) • Durchführung der Funktionstests

• Konstruktion der Bauteile von Bremszangeneinheiten entsprechend den Kundenspezifikationen, • Bauraumanalyse, Funktionsanalyse, generelle maschinenbautechnische Berechnungen, • Zusammenarbeit mit Abteilungen, • Beurteilung von Erstmusterprüfungen und Abweichungserlaubnisse, • Planung und Auslegung von Eisengussteilen mit Hilfe der FEM, • Ermüdungsfestigkeitsnachweis entsprechend den Berechnungskonzepten FKM, SWL, • Algorithmusentwicklung zum Zweck der Beschleunigung von FEM-Berechnungen

• Planung und Montierung von Einzweckmaschinen • Kontaktpflege mit Zulieferanten Arbeitszeit: Sept. – Mai: 24 Stunde/Woche, Juni – Aug. 40 Stunde/Woche

Ich habe eine tribologische Prüfanlage an der Lehrstuhl Maschinenelemente und Getriebetechnik (MEGT) teilweise umkonstruiert und technische Zeichnungen gemacht. Der Prüfstand eignet sich für die Untersuchung und Modellierung zwischen aneinander bewegenden Maschinenelementen.

Meine Aufgabe war eine Testanlage zu konstruieren, welche entsprechend verschiedenen Lastzuständen - unabhängig vom Verbrennungsmotor - die Untersuchung der Hochdruckpumpe eines modernen Ottomotors ermöglicht. Mit Hilfe mathematischer und mechanischer Modelle simulierte ich die Bewegungsverhältnisse des Kolbens und ermittelte den notwendigen Drehmomentbedarf der Hochdruckpumpe. Um den zuverlässigen Betrieb sicherzustellen, analysierte ich die Drehungleichförmigkeit und die kritische Drehzahl der Prüfanlage.

Ich habe ein Semester in Kaiserslautern, Deutschland als Erasmus Student verbracht. Hauptfächer: Dichtungstechnik, Maschinensysteme