Monika Fenzau

Einzelprokura; Umsatz- und Vertriebsverantwortung für das Krankenhaus Key Account Geschäft sowie die Direktverträge / Ausschreibungen mit Krankenkassen. Verantwortlich für das Market Access Marketing sowie die Leitung der Supportfunktionen Reimbursement & Pricing, Health Economics & Outcomes Research, Government Affairs, Brand & Corporate Communication sowie das Patient Affairs Management. Vertraut mit internationalen Matrixstrukturen.

Beim Weltmarktführer der In-vitro-Diagnostik und als Mitglied des Managementteams verantwortlich für die Sicherstellung der Vergütung innovativer Medizinprodukte. Dabei nutzten mir meine Erfahrungen im hochregulierten deutschen Gesundheitsmarkt. Der Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenkassen sowie der Gemeinsame Bundesausschuss (GBA) waren dabei meine Verhandlungspartner. Darüber hinaus etablierte ich die Berliner Gesprächsrunde „Diagnostik im Dialog“ und leitete die politische Arbeit des VDGH.

Mit der Regionalverantwortung für Berlin und die „Neuen Länder“ war ich im Außendienst verantwortlich für die produktspezifische „value communication“ gegenüber Pharmakotherapieberatern von Krankenkassen, Kassenärztlichen Vereinigungen und dem Medizinischen Dienst der Krankenversicherung. Etablierung der „Hepatitis C – Koalition“: Die erste und bis dato einzige unternehmensübergreifende multi-stakeholder Initiative - getragen von Ärzten, Kassen, Politik, Industrie und Patientenorganisationen.

Verantwortlich für die interne und externe Kommunikation einschl. Neupositionierung des Verbandes in der Öffentlichkeit, verbandsübergreifendes Projektmanagement, Fundraising, Kontakte zu Entscheidern in Ministerien und anderen öffentlichen Institutionen einschließlich der Vorbereitung der Verhandlungen u.a. mit Krankenkassen

Unterstützung des Vorstandes und der Geschäftsführung: Analyse gesundheitspolitischer Entwicklungen, Erarbeitung von Vorträgen, Veröffentlichungen, Entscheidungsvorlagen, Mitwirkung im Projekt „Berliner Gesundheitspreis“, Weiterentwicklung bestehender Kontakte zu Multiplikatoren der Wirtschafts- und Sozialpolitik

Empirische Wahl- und Meinungsforschung sowie Europafragen