Dr. Tanja Upatel

In eigener Praxis, Kirchheim unter Teck

Leitende Psychologin in den Medius Kliniken Kirchheim. Verantwortlich für stationsspezifische und stationsübergreifende psychotherapeutische Konzeption , sowie Supervision und Fortbildung der psychologischen Mitarbeiter,

Klinische Psychologin im German neuroscience Centre, Dubai, VAE. Klinische, interkulturelle Arbeit in einer psychologisch-psychiatrischen Praxis mit einem großen Spektrum verschiedenster psychologischer Störungen unter Anwendung klassischer kognitiver Verhaltenstherapie aber auch DBT, ACT, Schematherapie etc.

Selbstständige Psychologische Psychotherapeutin in Kooperation mit einer psychiatrisch-neurologischen Gemeinschaftspraxis.

Interimsvertretung als therapeutische Leitung an der Hochschulambulanz der Universität Bielefeld

Psychologische Psychotherapeutin beim International Psychological Service, Hongkong, Employee Assistance Program

Therapeutin und später therapeutische Leitung zweier Psychotherapiesationen in den rheinischen Kliniken Essen mit Schwerpunkt auf Borderline-Persönlichkeitsstörung, Angststörungen, affektive Störungen und Zwangsstörungen.

Aufbau und Institutsleitung der Christoph-Dornier-Stiftung Düsseldorf (Institut für Klinische Psychologie). in enger Kooperation mit der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Anleitung und Supervision der Stipendiaten/Therapeuten.

Psychologin im Alexianer Krankenhaus, Münster mit dem Schwerpunkt Schizophrenie, Depression und Persönlichkeitsstörungen

Therapeutin und Stipendiatin der Christoph-Dornier-Stiftung in Münster mit dem Schwerpunkt auf kognitive Verhaltenstherapie in den Bereichen Angst-, Ess-. Zwangsstörungen und Depressionen.

Dissertation zum Thema "Elektrodermale Aktivität als Sorgenindikator bei Generalisierter Angststörung Gesamtnote: Magna cum laude

Teilnahme an der dreijährigen Ausbildung beim IPP Münster zur Psychologischen Psychotherapeutin mit dem Schwerpunkt kognitive Verhaltenstherapie. Abschlussnote sehr gut.

Studium der Psychologie. Diplomarbeit zum Thema "Die Spezifität des autobiografischen Gedächtnisses bei Angst und Depression". Diplom Gesamtnote: sehr gut (1,0)