Regierungsoberinspektor/-in bzw. Tarifbeschäftigte/r - 69/25
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Regierungsoberinspektor/-in bzw. Tarifbeschäftigte/r - 69/25
Regierungsoberinspektor/-in bzw. Tarifbeschäftigte/r - 69/25
Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung
Öffentlicher Dienst, Verbände und Einrichtungen
Berlin
- Art der Anstellung: Vollzeit
- Hybrid
Regierungsoberinspektor/-in bzw. Tarifbeschäftigte/r - 69/25
Über diesen Job
Berlin engagiert sich für die Gleichstellung von Frauen und Männern in verschiedenen Bereichen wie Recht, Arbeit, Bildung und Gewaltschutz. Ziel ist es, gleiche Chancen in zu fördern und die Vielfalt weiblicher Lebensentwürfe von Frauen zu berücksichtigen.
Gleichstellung - Die Gleichstellung von Frauen und Männern ist zentrales politisches Anliegen des Berliner Senates. Keine Gewalt - Gewalt gegen Frauen ist eine Menschenrechtsverletzung und wird als eine Form der Diskriminierung der Frau anerkannt. Die Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Recht - Die Gleichheit vor dem Gesetz und der Schutz aller Menschen vor Diskriminierungen ist ein Menschenrecht, das insbesondere in Artikel 3 des Grundgesetzes festgeschrieben ist. Bildung - Gleichstellung im Bildungsbereich Bildung bedeutet Zukunftssicherung sowohl auf der individuellen als auch der gesellschaftlichen Ebene. Arbeit - Frauen und Männer sollten gleichermaßen für sich selber sorgen können und gleichermaßen Zeit für Familie und Privatleben haben. Gesundheit -Die Notwendigkeit zur geschlechterdifferenzierten Auseinandersetzung ergibt sich aus unterschiedlichen Lebensentwürfen, Gesundheitsbewusstsein und Krankheitsverläufen. Vielfalt - Berlin hat viele Gesichter. Für die Offenheit und Toleranz ist Berlin weltweit bekannt. Menschen aus 190 Staaten leben in Berlin. Öffentlichkeit - Frauen ziehen in immer weitere Bereiche der Berufswelt ein, übernehmen politische Ämter, sowie Funktionen in Religion, Kultur und Sport – die Öffentlichkeit wandelt sich und ist nicht mehr allein Sache der Männer.
Ab sofort ist folgendes Aufgabengebiet unbefristet zu besetzen: Kennziffer: 69/25
Aufgabenschwerpunkte:
Begleitung und Umsetzung gleichstellungspolitischer Strategien – insbesondere des Gleichstellungspolitischen Rahmenprogramms (GPR)– in der Berliner Verwaltung; Beantwortung parlamentarischer Anfragen; Durchführung hausinterner und ressortübergreifender Abstimmungspro-zesse im Kontext der Berichterstattung zum GPR; Beratung und Koordinierung der Verwaltungen bei der Festlegung und Fortschreibung gleichstellungspolitischer Ziele; Erstellung von Grundsatzvermerken zu Gender Mainstreaming und Gender Budgeting; Abstimmung der Beratungs- und Unterstützungsbedarfe von Projekten zur Umsetzung gleichstellungspolitischer Zielstellungen sowie Entwicklung geeigneter Lösungsansätze; Bearbeitung von Einzelangelegenheiten im Bereich Gender Mainstreaming und Berichterstattung; fachliche Begleitung von Auftragsvergaben sowie das Controlling im Bereich der landesweiten Gender Mainstreaming- und gleichstellungspolitischen Prozesse (GPR-Prozesse); Betreuung und Steuerung einschlägiger Gremien und Arbeitsstrukturen im Kontext des GPR, einschließlich der Koordination der Gender-Beauftragten sowie der Entwicklung von Konzepten zur Weiterentwicklung der Gremienarbeit. Sie bringen mit / Formale Voraussetzungen
Anforderungsprofil:
Das Anforderungsprofil ist Bestandteil der Stellenausschreibung und kann im beigefügten PDF unter "Weitere Informationen" eingesehen werden. Das Anforderungsprofil gibt detailliert wieder, welche fachlichen und außerfachlichen Kompetenzen die Stelle erfordert. Es ist die Grundlage für die Auswahlentscheidung.
Die Stellenausschreibung sowie das Anforderungsprofil sind nach Ende der Bewerbungsfrist nicht mehr sicht- und abrufbar. Es wird daher empfohlen, diese bei Bedarf zu speichern.
Erforderliche Bewerbungsunterlagen
Gleichstellung - Die Gleichstellung von Frauen und Männern ist zentrales politisches Anliegen des Berliner Senates. Keine Gewalt - Gewalt gegen Frauen ist eine Menschenrechtsverletzung und wird als eine Form der Diskriminierung der Frau anerkannt. Die Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Recht - Die Gleichheit vor dem Gesetz und der Schutz aller Menschen vor Diskriminierungen ist ein Menschenrecht, das insbesondere in Artikel 3 des Grundgesetzes festgeschrieben ist. Bildung - Gleichstellung im Bildungsbereich Bildung bedeutet Zukunftssicherung sowohl auf der individuellen als auch der gesellschaftlichen Ebene. Arbeit - Frauen und Männer sollten gleichermaßen für sich selber sorgen können und gleichermaßen Zeit für Familie und Privatleben haben. Gesundheit -Die Notwendigkeit zur geschlechterdifferenzierten Auseinandersetzung ergibt sich aus unterschiedlichen Lebensentwürfen, Gesundheitsbewusstsein und Krankheitsverläufen. Vielfalt - Berlin hat viele Gesichter. Für die Offenheit und Toleranz ist Berlin weltweit bekannt. Menschen aus 190 Staaten leben in Berlin. Öffentlichkeit - Frauen ziehen in immer weitere Bereiche der Berufswelt ein, übernehmen politische Ämter, sowie Funktionen in Religion, Kultur und Sport – die Öffentlichkeit wandelt sich und ist nicht mehr allein Sache der Männer.
Ab sofort ist folgendes Aufgabengebiet unbefristet zu besetzen:
Regierungsoberinspektor/-in bzw. Tarifbeschäftigte/-r (m/w/d)
Kennziffer: 69/25
Besoldungsgruppe/Entgeltgruppe: A10, E11 TV-L
Teilzeit, Vollzeit
Bewerbungsfrist: 22.08.2025
Ihr Arbeitsgebiet:
Mitwirkung bei der Umsetzung gleichstellungspolitischer Strategien, insbesondere des Gleichstellungspolitischen Rahmenprogramms (GPR); fachliche Begleitung von Auftragsvergaben und Controlling im Bereich der landesweiten Gender Mainstreaming- und gleichstellungspolitischen Prozesse (GPR-Prozesse); Berichtswesen; Gewinnung, Betreuung und Koordination von Genderexpert:innen; Koordinierung und Steuerung einschlägiger Gremien und Arbeitsstrukturen im Kontext des GPR, einschließlich der Arbeitsgemeinschaft Gender-Beauftragte.Aufgabenschwerpunkte:
Begleitung und Umsetzung gleichstellungspolitischer Strategien – insbesondere des Gleichstellungspolitischen Rahmenprogramms (GPR)– in der Berliner Verwaltung; Beantwortung parlamentarischer Anfragen; Durchführung hausinterner und ressortübergreifender Abstimmungspro-zesse im Kontext der Berichterstattung zum GPR; Beratung und Koordinierung der Verwaltungen bei der Festlegung und Fortschreibung gleichstellungspolitischer Ziele; Erstellung von Grundsatzvermerken zu Gender Mainstreaming und Gender Budgeting; Abstimmung der Beratungs- und Unterstützungsbedarfe von Projekten zur Umsetzung gleichstellungspolitischer Zielstellungen sowie Entwicklung geeigneter Lösungsansätze; Bearbeitung von Einzelangelegenheiten im Bereich Gender Mainstreaming und Berichterstattung; fachliche Begleitung von Auftragsvergaben sowie das Controlling im Bereich der landesweiten Gender Mainstreaming- und gleichstellungspolitischen Prozesse (GPR-Prozesse); Betreuung und Steuerung einschlägiger Gremien und Arbeitsstrukturen im Kontext des GPR, einschließlich der Koordination der Gender-Beauftragten sowie der Entwicklung von Konzepten zur Weiterentwicklung der Gremienarbeit.
Sie bringen mit / Formale Voraussetzungen
(bitte beachten Sie, dass diese zwingend sind)
- Beamtete Dienstkräfte, die die laufbahnrechtlichen Voraussetzungen für das erste Einstiegsamt der Laufbahngruppe 2 in der Laufbahnfachrichtung allgemeiner Verwaltungsdienst des Laufbahnzweiges des nichttechnischen Verwaltungsdienstes erfüllen.
- Bewerberinnen und Bewerber mit einem abgeschlossenen Hochschulstudium (Bachelor / Diplom/FH) im Hauptfach Politik-, Sozial- oder Verwaltungswissenschaften, Öffentliche Verwaltung, Public Management, Verwaltungswirtschaft, Public Administration oder abgeschlossener Verwaltungslehrgang II oder gleichwertige Fähigkeiten, Kenntnisse und Erfahrungen.
- Weitere Anforderung: Wünschenswert ist eine nachgewiesene Berufserfahrung von mindestens zwei Jahren in der Umsetzung von Gender Mainstreaming, Gender Budgeting oder gleichstellungspolitischer Grundsatzprogramme in einer Verwaltung.
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Das Anforderungsprofil ist Bestandteil der Stellenausschreibung und kann im beigefügten PDF unter "Weitere Informationen" eingesehen werden. Das Anforderungsprofil gibt detailliert wieder, welche fachlichen und außerfachlichen Kompetenzen die Stelle erfordert. Es ist die Grundlage für die Auswahlentscheidung.
Die Stellenausschreibung sowie das Anforderungsprofil sind nach Ende der Bewerbungsfrist nicht mehr sicht- und abrufbar. Es wird daher empfohlen, diese bei Bedarf zu speichern.
Ansprechpersonen für Ihre Fragen:
Rund um das Bewerbungsverfahren
Frau Jan, ZS B 23.2
030 9028 1222
Rund um das Bewerbungsverfahren
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