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Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung

Öffentliche Verwaltung

Brühl

  • Art der Anstellung: Vollzeit
  • 50.500 € – 70.000 € (von XING geschätzt)
  • Vor Ort
  • Zu den Ersten gehören

Professur für Digitalisierung der Verwaltung (m/w/d)

Über diesen Job

Professur für Digitalisierung der Verwaltung (m/w/d)

Veröffentlicht am 03.08.2025

  • Stellenprofil.

  • Tätigkeitsfeld

    Erziehung und Bildung

  • Behörde

    Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung

  • Laufbahn

    Höherer Dienst

  • Anstellungsdauer

    Unbefristet

  • Arbeitszeit

    Vollzeit

  • Bewerbungsfrist

    18.08.2025

  • Kennziffer

    002L/2025

  • Kontakt

    Herr Simone Brock

    +49 2232 9296176

    E-Mail schreiben
  • Standort

    Brühl
    50321

Hinweis.

Diese Website ist nur die Veröffentlichungsplattform für Stellenangebote. Für die einzelnen Stellenangebote sind die einstellenden Behörden verantwortlich. Dies umfasst die Texte und Links auf weitere Internetseiten.

Die Zukunft Deutschlands gestalten.

Das Studium an der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung.

Die Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung (HS Bund) bildet an ihren zehn Fachbereichen und dem Zentralen Lehrbereich den Nachwuchs des gehobenen und höheren nichttechnischen Verwaltungsdienstes für die Bundesbehörden aus. Mit ihren dualen Studiengängen und ihren berufsbegleitenden Fernstudiengängen steht die HSBund für ein kompetenzorientiertes Studium mit Fokus auf die künftige berufliche Praxis in der Bundesverwaltung. Hinzu kommt eine Vielzahl an kooperativen und anwendungsorientierten Forschungs- und Entwicklungsprojekten.

Am Zentralen Lehrbereich der HS Bund ist am Hochschulstandort in Brühl zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Planstelle zu besetzen:

Professur für Digitalisierung der Verwaltung

(m/w/d)

gem. § 131 Abs. 1 BBG i. V. m. § 19 Abs. 2 der Grundordnung der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung, § 132 BBG

BesGr. W 2 BBesO

– Kennziffer 002L/2025 –

Aufgaben:

Als Professor/Professorin für Digitalisierung der Verwaltung wird erwartet, dass Sie Lehrveranstaltungen im Hauptstudium des Studiengangs "Digital Administration and Cyber Security" durchführen können.

Den Einsatzschwerpunkt bilden mindestens zwei der folgenden Fächer aus dem Hauptstudium des Studiengangs "Digital Administration and Cyber Security":

  • Betriebssysteme
  • Netzwerke
  • Anwendungsentwicklung
  • IT-Services und Geschäftsprozesse
  • E-Government (IT)

Auf die Module 20 bis 24 im Modulhandbuch des DACS wird insofern verwiesen.

Neben dem genannten Einsatzschwerpunkt wird erwartet, dass bei Bedarf auch die Bereitschaft und Fähigkeit besteht, mittelfristig Veranstaltungen im Grundstudium (z. B. Wirtschaftswissenschaften, Mathematik) zu übernehmen.

Sie müssen – neben den allgemeinen dienstrechtlichen Bestimmungen – folgende Berufungsvoraussetzungen zwingend erfüllen:

  • ein in der Regel mindestens mit "gut" abgeschlossenes Hochschulstudium der Informatik, Mathematik, Physik, Wirtschaftswissenschaften (vorzugsweise Wirtschaftsinformatik/Informatik-Schwerpunkt),
  • pädagogische Eignung, die in der Regel durch Erfahrungen in der Lehre im Hochschulbereich nachgewiesen wird,
  • besondere Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeit, die in der Regel durch die Qualität einer Promotion nachgewiesen wird,
  • besondere Leistungen bei der Anwendung oder Entwicklung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden in einer mindestens fünfjährigen nachgewiesenen und einschlägigen beruflichen Praxis, von denen mindestens drei Jahre außerhalb des Hochschulbereiches ausgeübt worden sein müssen. Ihre berufliche einschlägige Erfahrung muss Sie befähigen, mind. eines der genannten Fächer im Einsatzschwerpunkt zu lehren.

Wir suchen Persönlichkeiten, die ihre Fachgebiete auf der Grundlage einschlägig erworbener Verwaltungserfahrung im speziellen Ausbildungszusammenhang einer verwaltungsinternen Hochschule ebenso praxisorientiert wie wissenschaftlich und pädagogisch-didaktisch fundiert vertreten. Langjährige und einschlägige Erfahrung in der öffentlichen Verwaltung sind daher besonders vorteilhaft.

Es besteht zudem die Bereitschaft,

  • zur aktiven Teilnahme am hochschuldidaktischen Programm "Prof(essionell) in der Lehre",
  • intensiv mit der Praxis zusammenzuarbeiten und regelmäßig Praxissemester zu absolvieren,
  • zur fachlichen Betreuung von Lehrbeauftragten und zur Entwicklung von Lehrunterlagen, anhand derer Lehrbeauftragte ihre Lehrbeiträge leisten können,
  • sich bei Bedarf in neue Lehrgebiete einzuarbeiten,
  • zur anwendungsorientierten und interdisziplinären Forschung in für die Bundesverwaltung relevanten Themengebieten sowie zu regelmäßigen Veröffentlichungen,
  • aktiv an der Weiterentwicklung der Hochschule mitzuwirken und sich in der Selbstverwaltung zu engagieren.

Haben wir Ihr Interesse geweckt?

Für Fragen zum Aufgabengebiet steht Ihnen die Sprecherin des Studienbereichs Informationstechnik, Frau Prof. Dr. Marie Bergmann (Tel.: 022899/629-6667 / E-Mail: Marie.Bergmann@hsbund.de) gerne zur Verfügung.

D ienstrechtliche Fragen sowie Fragen zum Verfahren richten Sie bitte an Frau Simone Brock (Tel: 022899/629-6176/ E-Mail: bewerbung@hsbund.de).

Nähere Informationen über die Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung finden Sie unter www.hsbund.de .

Ihre aussagekräftige Bewerbung mit Nachweisen zu allen Berufungsvoraussetzungen senden Sie bitte unter Angabe der Kennziffer bis zum 18. August 2025

vorzugweise per E-Mail als einheitliche PDF-Datei (max. 10 MB) an

bewerbung@hsbund.de

oder auf dem Postweg an

Präsidentin der

50306 Brühl

Bei Bewerbungen in Papierform bitten wir ausdrücklich darum, keine Originale, sondern ausschließlich Kopien der o. g. Nachweise und Unterlagen zu übersenden, da keine Rücksendung erfolgt.

Besondere Hinweise:

  • Die Besetzung des Dienstpostens ist nur im Beamtenstatus vorgesehen. Auf die gesetzlichen Höchstaltersgrenzen von 50 bzw. 55 Jahren gemäß § 48 Abs. 1 Bundeshaushaltsordnung wird ausdrücklich hingewiesen.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die W-Besoldung im Bundesbereich auf Spitzenniveau liegt (§ 32 ff. BBesG, Anlage 4 des BBesG).
  • Die HS Bund fördert individuelle Betreuungskonzepte in Studium und Lehre und erwartet von ihren Lehrenden daher eine hohe Präsenz am Hochschulort sowie einen hochschulnahen Wohnsitz.
  • Die HS Bund bietet vielfältige Arbeitszeitmodelle an. Eine Stellenbesetzung in Teilzeit ist möglich.
  • Die HS Bund ist nach den Vorgaben des BGleiG und ausweislich ihres Gleichstellungsplanes bestrebt, insbesondere den Anteil der Frauen in der Lehre zu erhöhen. Bewerbungen von Frauen werden deshalb ausdrücklich begrüßt. Interessierte Frauen können Kontakt zur Gleichstellungsbeauftragten der HS Bund aufnehmen (Frau Karin Schlabs, Tel: 022899/629-7010, E-Mail: gleichstellungsbeauftragte@hsbund.de).
  • Bewerbungen von Menschen aller Nationalitäten sind ausdrücklich willkommen.
  • Menschen mit Behinderung und diesen gleichgestellte werden bei gleicher Eignung vorrangig berücksichtigt. Es wird lediglich ein Mindestmaß an körperlicher Eignung verlangt.
  • Die HS Bund bietet ein Jobticket für den Nahverkehr zu vergünstigten Konditionen an.
  • Die HS Bund fördert die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und wurde wiederholt als familienfreundliche Hochschule zertifiziert. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.beruf-und-familie.de .
  • Die Ausübung eines Ehrenamtes bzw. bürgerschaftliches oder gesellschaftliches Engagement sind förderlich.

Die im Rahmen des Bewerbungsverfahrens erhobenen Daten werden ausschließlich zum Zwecke der Durchführung des Bewerbungsverfahrens verarbeitet. Im Falle einer Nichtberücksichtigung oder Rücknahme der Bewerbung wird diese mitsamt den erhobenen personenbezogenen Daten spätestens nach Ablauf von sechs Monaten nach erfolgter Absage bzw. Rücknahme der Bewerbung gelöscht.

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Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung

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