PreDoc Universitätsassistent:in im Bereich der atomistischen Simulation von Wärmeleitungsprozessen
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PreDoc Universitätsassistent:in im Bereich der atomistischen Simulation von Wärmeleitungsprozessen
PreDoc Universitätsassistent:in im Bereich der atomistischen Simulation von Wärmeleitungsprozessen
TU Graz
Erziehung, Bildung, Wissenschaft
Graz
- Art der Anstellung: Vollzeit
- Hybrid
PreDoc Universitätsassistent:in im Bereich der atomistischen Simulation von Wärmeleitungsprozessen
Über diesen Job
PreDoc Universitätsassistent:in im Bereich der atomistischen Simulation von Wärmeleitungsprozessen
- Veröffentlicht 02.07.2025
- Bewerbungsfrist 13.07.2025
- Stellenart Wissenschaftliches Personal
- Stellenprofil Universitätsassistent:in PreDoc
- Dienstbeginn September 2025
- Befristung 48 Monate
- Wochenstunden 40 h/W
- Anstellungsverhältnis Befristet
Aufgaben
- Abhaltung von Lehrveranstaltungen am Institut für Festkörperphysik, insbesondere Abhaltung der Übungen zur Lehrveranstaltung Molekül- und Festkörperphysik, und Betreuung von Übungen im Rahmen des "Materials Laboratory" (aus dem Advanced Materials Science Masterstudium), und im "Laboratory Course Semiconductor Processing and Nanotechnology"
- Durchführung von Forschungsarbeiten zum Thema Simulation von Wärmetransportprozessen komplexer Materialien. Insbesondere Durchführung von Simulationen auf Supercomputern und deren Auswertung. Dies inkludiert auch die Weiterentwicklung der dafür notwendigen Methodik und die Entdeckung so genannter "structure to property relations". Verfassen einschlägiger Veröffentlichung und enge Zusammenarbeit mit Masterstudierenden und Dissertant*innen innerhalb und außerhalb des Instituts
- Verwaltungsaufgaben im Zusammenhang mit der Lehre
Aufnahmebedingungen
- Abgeschlossenes Master- bzw. Diplomstudium in Physik/Technischer Physik oder Abschluss eines gleichwertigen Studiums in einer ähnlichen Fachrichtung
- Ausgezeichnete Sprachkenntnisse in Deutsch und Englisch
Gewünschte Qualifikation
- Erfahrung mit quantenmechanischen und Kraftfeld-basierten Simulationen
- Erfahrung mit der Durchführung von Nichtgleichgewichtsmolekulardynamiksimulationen
- Erfahrung mit der Parametrisierung maschinengelernter Potentiale
- Erfahrung mit der Simulation von Wärmeleitungsprozessen
- Erfahrung im Umgang mit Supercomputern
- Ausbildungshistorie in fortgeschrittener Festkörperphysik inklusive facheinschlägiger Simulationsmethoden
- Motivation zur Entwicklung und Anwendung von klar über den Stand des Wissens hinausgehenden Simulationstechniken und Bereitschaft, flexibel auf die neuesten in der Literatur dokumentierten Entwicklungen zu reagieren
- Bereitschaft zur Arbeit im Team und zu intensivem wissenschaftlichen Austausch mit Kolleg*innen
Wir bieten
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Wir bieten ein Jahresbruttogehalt auf Basis Vollzeit von mindestens € 52.007,20. Eine Überzahlung je nach Qualifikation und Erfahrung ist möglich.
Die Technische Universität Graz strebt eine Erhöhung des Frauenanteiles, insbesondere in Leitungsfunktionen und beim wissenschaftlichen Personal an und lädt deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung ein. Im Falle von Unterrepräsentation werden Frauen bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen.
Die Technische Universität Graz bemüht sich aktiv um Vielfalt und Chancengleichheit. Bei der Personalauswahl dürfen Personen aufgrund des Geschlechts, der ethnischen Zugehörigkeit, der Religion oder der Weltanschauung, des Alters oder der sexuellen Orientierung nicht benachteiligt werden (Antidiskriminierung).
Menschen mit Behinderung und entsprechender Qualifikation werden ausdrücklich zur Bewerbung eingeladen.
Über uns
Die TU Graz ist die traditionsreichste technisch-naturwissenschaftliche Forschungs- und Bildungsinstitution in Österreich und zählt zu einer der größten Arbeitgeber:innen der Region mit rund 3.500 Mitarbeiter:innen. In ihren fünf Stärkefeldern, den Fields of Expertise, erbringt die TU Graz internationale Spitzenleistungen und setzt auf intensive Zusammenarbeit mit anderen Forschungs- und Bildungseinrichtungen sowie mit Wirtschaft und Industrie weltweit. In der europäischen Hochschullandschaft steht die TU Graz verstärkt im Wettbewerb um die besten Köpfe und Ressourcen.
Univ.-Prof. Dr.rer.nat. Jussi Behrndt
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