Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in im Projekt „Hearing Together - An Integrative Socio-Neuroscientif
Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in im Projekt „Hearing Together - An Integrative Socio-Neuroscientif
Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in im Projekt „Hearing Together - An Integrative Socio-Neuroscientif
Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in im Projekt „Hearing Together - An Integrative Socio-Neuroscientif
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Fach- und Hochschulen
Oldenburg
- Art der Anstellung: Vollzeit
- 49.500 € – 60.000 € (von XING geschätzt)
- Hybrid
- Zu den Ersten gehören
Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in im Projekt „Hearing Together - An Integrative Socio-Neuroscientif
Über diesen Job
Über uns
Die Carl von Ossietzky Universität erhält vom Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) und der VolkswagenStiftung aus der Förderlinie "Potenziale strategisch entfalten" für ihre Profilschärfung und zur Stärkung ihrer nationalen und internationalen Wettbewerbsfähigkeit 22,5 Mio. Euro durch das Projekt "A Programme for Excellence. Developing Strengths and Building Potentials by Interdisciplinary and International Networking". Dies soll u.a. mit der konsequenten Vernetzung über Landes- und Staatsgrenzen hinweg, der Förderung von Studierenden und Wissenschaftler*innen in frühen Karrierephasen und der Stärkung der interdisziplinären Forschungsschwerpunkte in gesellschaftlich relevanten und innovativen Bereichen erfolgen.
Die Impulsgruppe "HearingTogether" ist ein interdisziplinäres Teilprojekt der Fakultäten "Medizin und Gesundheitswissenschaften" und "Bildungs- und Sozialwissenschaften" unter der Leitung von Prof. Dr. Sebastian Schnettler, Prof. Dr. Ulla Licandro und Prof. Dr. Christiane Thiel und in Kooperation mit dem Exzellenzcluster "Hearing4all". Im Rahmen dreier eng verknüpfter Komponenten wird der Zusammenhang zwischen Hörverlust und sozialen Beziehungen inkl. der zugrundeliegenden sozialen und neuronalen Mechanismen untersucht: (1) Analyse der Zusammenhänge zwischen Hören und sozialen (Unterstützungs-)Netzwerken mittels quantitativer und qualitativer Befragungsdaten; (2) Untersuchung des Zusammenspiels von Hörverlust und neuronalen Netzwerken, die mit sozialem Verhalten in Verbindung stehen; (3) Entwicklung eines theoretischen Rahmens unter Bezugnahme auf soziologische Handlungstheorien und Ansätze der theoretischen Neurowissenschaft. Weitere Informationen zum Projekt finden Sie auf der Projektwebsite: https://uol.de/mesf/impulsgruppe-hearingtogether .
Ihre Aufgaben
- Mitarbeit und Austausch im interdisziplinären Projekt "HearingTogether", dort u.a. mit den bildungs- und sozialwissenschaftlich arbeitenden Projektpartner*innen
- Vernetzung mit anderen Teams im Gesamtprojekt sowie darüber hinaus
- Konzeption, Durchführung und Auswertung neurowissenschaftlicher (fMRT) Experimente
- Analyse neurowissenschaftlicher (fMRT) Datensätze aus Biobanken
- Erstellung von Zwischen- und Ergebnisberichten sowie Aufbereitung von Forschungsergebnissen für Workshops, wissenschaftliche Tagungen und Publikationen
- (Mitwirkung bei der) Einwerbung von Drittmitteln
- Erwerb und Vertiefung von Betreuungs- und Lehrkompetenzen
Ihr Profil
Einstellungsvoraussetzungen:
- erfolgreich abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Diplom/Master) und Promotion in der neurokognitiven Psychologie, den Neurowissenschaften, der Data Science oder in einem verwandten Fach
- Erfahrungen mit der Analyse großer Datensätze (z.B. UK Biobank, HCP) oder mit fortgeschrittenen fMRT-Datenanalysen
- fundierte Programmierkenntnisse (Python oder Matlab)
- Publikationsleistung in referierten wissenschaftlichen Zeitschriften
- gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift
- Bereitschaft und Befähigung zur effektiven Kommunikation und Zusammenarbeit in einem interdisziplinären Forschungskontext
Von Vorteil sind:
- Hintergrund in der sozialen Neurowissenschaft
- Erfahrungen mit Predictive-Coding-, Bayesian-Brain- oder verwandten Ansätzen
- Erfahrungen in der interdisziplinären Kooperation
Wir bieten
- die Einbindung in ein innovatives Forschungsprojekt
- die Mitwirkungen in einer dynamischen Arbeitsgruppe
- Möglichkeiten zur Qualifizierung
- Einblick in andere Forschungsprojekte
- sichere Vergütung nach Tarifvertrag (TV-L) inkl. Jahressonderzahlung; betriebliche Altersvorsorge (VBL) und vermögenswirksame Leistungen
- 30 Tage Urlaub, 24.12. und 31.12. arbeitsfrei
- gleitende Arbeitszeit und die Möglichkeit, anteilig im Home-Office zu arbeiten;
- Zugang zur universitären Kinder- und Ferienbetreuung
- ein vielfältiges kostenloses Weiterbildungsangebot, Leistungen der betrieblichen Gesundheitsförderung sowie weitere Service-, Beratungs- und Sportangebote
- einen modernen Arbeitsplatz in verkehrsgünstiger Lage mit kostenlosen Parkplätzen und guter Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr
- eine gute Infrastruktur mit Mensa, Cafeterien und Bibliothek sowie Geschäften und Restaurants in der Nachbarschaft
- interessante Kontakte auf einem lebendigen Campus
Unser Anspruch
Die Carl von Ossietzky Universität Oldenburg strebt an, den Frauenanteil im Wissenschaftsbereich zu erhöhen. Deshalb werden Frauen nachdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben. Gemäß § 21 Abs. 3 NHG sollen Bewerberinnen bei gleichwertiger Qualifikation bevorzugt berücksichtigt werden. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.
Weitere Informationen
Befristet auf 4 Jahre (nach positiver Gesamtevaluation des Projekts und vorbehaltlich der zur Verfügung stehenden Mittel evtl. Verlängerungsmöglichkeit um 1 Jahr)
Reisekosten, die im Rahmen der Vorstellunggespräche entstehen, können leider nicht erstattet werden.
Kontakt
Fragen zur Stelle beantwortet Ihnen gerne Prof. Dr. Christiane Thiel ( christiane.thiel@uol.de )
Gehalts-Prognose
Unternehmens-Details
Bewertung von Mitarbeitenden
Gesamtbewertung
Basierend auf 81 BewertungenVorteile für Mitarbeitende
Unternehmenskultur
Unternehmenskultur
81 Mitarbeitende haben abgestimmt: Sie bewerten die Unternehmenskultur bei Carl von Ossietzky Universität Oldenburg als modern.Dies stimmt ungefähr mit dem Branchen-Durchschnitt überein.