Highlights der Woche: Die fünf besten Insider-Artikel | © Getty Images

Gehalts-Tabus, Super-Skill im Job, "arbeitslos" im Lebenslauf, Ü50-Jobsuche – die besten XING Insider-Artikel der Woche

Schnell informiert für ein besseres Job-Leben: Das sind die Top Learnings aus den 5 besten Insider-Artikeln der Woche.

💶 Brich beim Gehalt das Tabu: Warum Du aufhören solltest zu schweigen, wenn Du gerecht bezahlt werden möchtest

von Nina Zimmermann, CEO, kununu

  • Gehaltsoffenheit fördert Fairness: Die Diskussion über Gehälter kann zur Gleichstellung aller beitragen, indem sie Unterschiede aufdeckt und einen fairen Ausgleich fördert.

  • Legalität von Gehaltsaustausch: Trotz bestehender Klauseln in Arbeitsverträgen, die den Gehaltsaustausch unter Kollegen verbieten könnten, sind diese meistens rechtlich unwirksam und sollten nicht von offenen Gesprächen abhalten.

  • Positiver Effekt auf Karriereentwicklung: Wenn Arbeitgeber transparent mit Gehaltsstrukturen umgehen, kann dies motivierend wirken und den Mitarbeitern die Entwicklungschancen innerhalb des Unternehmens aufzeigen.

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🔀 Plötzlich gelten andere Regeln: Warum Anpassungsfähigkeit der Super-Skill unserer Arbeitswelt ist

von Vanessa Weber, CEO, Werkzeug Weber

  • Flexibilität als Schlüsselqualifikation: Anpassungsfähigkeit an sich ständig ändernde Rahmenbedingungen ist entscheidend für den individuellen und unternehmerischen Erfolg.

  • Lebenslanges Lernen als Notwendigkeit: Die Bereitschaft, kontinuierlich zu lernen und sich weiterzuentwickeln, ist essentiell, um mit dem schnellen Wandel in Technologie und Marktbedingungen Schritt zu halten.

  • Jobwechsel als Normalität: Eine hohe Wechselbereitschaft zeigt den Wunsch nach Entwicklung und Wachstum. Unternehmen, die Weiterbildung und Karrierechancen bieten, ziehen Talente an und halten sie langfristig.

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🔎 Erfolgreich bewerben in 2024: Die Top 3 Jobsuche-Strategien

von Pia Dominique Schweitzer, Karriere-Coach für Frauen

  • Selbstreflexion und Zielsetzung: Es ist essentiell, sich zunächst über die eigenen Stärken, Schwächen und Ziele klar zu werden, um gezielt nach passenden Positionen suchen zu können und diese in der beruflichen Kommunikation hervorzuheben.

  • Personal Branding und Online-Präsenz: Eine starke persönliche Marke aufzubauen, hilft dabei, sich als Experte im gewünschten Bereich zu positionieren und authentisch potenzielle Arbeitgeber anzusprechen.

  • Nutzung des Netzwerks: Aktives Networking ist unerlässlich, um Zugang zum versteckten Arbeitsmarkt zu erhalten. Die Pflege von Branchenkontakten kann zu Jobmöglichkeiten führen, die öffentlich nicht ausgeschrieben werden.

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🤷 Bei mir steht "arbeitslos" im Lebenslauf, na und?

von Selma Kuyas, Coach für Bewerbung & Karriere

  • Aktive Gestaltung der arbeitslosen Zeit: Es ist wichtig, die Zeit zwischen Jobs aktiv zu nutzen und nicht in Passivität zu verharren. Ehrenamtliche Arbeit oder Weiterbildungen können die vermeintliche Lücke im Lebenslauf wertvoll füllen.

  • Strategische Positionierung der Arbeitslosigkeit: Formulierungen wie "Sabbatical", "Familienzeit" oder "Weiterbildung" können die Zeiten ohne Anstellung im Lebenslauf produktiv und strategisch darstellen. Dabei sollten vorhandene Belege für die Aktivitäten nachgewiesen werden können.

  • Vermeidung von Negativität in Bewerbungsunterlagen: Es ist ratsam, das Thema "Arbeitslosigkeit" nicht direkt im Anschreiben zu thematisieren, sondern vielmehr den Mehrwert und die Vorteile, die sich aus der Situation ergeben, positiv hervorzuheben.

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🧓 Mensch alter Junge, gut siehst Du aus. Altes Haus, schön Dich zu sehen. Alter Bewerber über 50 ... hau ab.

von Michael Hans Hahl, Personalberater, Hapeko

  • Diskrepanz zwischen Wertschätzung alter Objekte und älteren Bewerbern: Während alte Gegenstände oft geschätzt werden, stoßen erfahrene Arbeitskräfte oft auf Stereotype und Vorurteile gegen ihr Alter, die sie im Konkurrenzkampf benachteiligen können.

  • Wettbewerbsfähigkeit und technologische Veränderungen: Ältere Bewerber können durch die schnellen Entwicklungen in Technologie und Arbeitsanforderungen übersehen werden, trotz ihrer Bereitschaft und Fähigkeit, sich anzupassen und Neues zu erlernen.

  • Wert der Erfahrung: Erfahrene Mitarbeiter bringen oft einzigartige Stärken und Fachwissen mit, die für Unternehmen von großem Wert sein können, und sollten nicht aufgrund von Kosten-Nutzen-Analysen benachteiligt werden.

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