Vorwürfe gegen SAP und Twitter, EY drohen harte Strafen, Zoff um Gasumlage – der Premium-Newsletter vom Handelsblatt
Der wöchentliche Premium-Newsletter vom Handelsblatt – diesmal über schwere Vorwürfe gegen Twitter und SAP, die komplette Liste der Profiteure aus der Gasumlage und warum fehlender Mut den Fachkräftemangel anheizt.
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
willkommen bei der 33. Ausgabe des wöchentlichen Handelsblatt-Newsletters – mit exklusivem Zugang für XING-Premiumkunden. Einmal pro Woche erhalten XING-Premium-Nutzer die besten und interessantesten Themen der Woche vom Handelsblatt bequem per E-Mail – inklusive einer redaktionellen Einordnung der meist diskutierten und gelesenen Artikel. Viel Spaß beim Entdecken.
Unser Sommer-Special: Jetzt das digitale Handelsblatt statt 4 ganze 6 Wochen für 1 € lesen
Wirecard-Skandal: Aufsicht findet Pflichtverletzungen bei EY-Mitarbeitern – jetzt drohen harte Strafen
Zwölf Wirtschaftsprüfer von EY sollen jahrelang ihre Berufspflichten verletzt haben. Um einer Strafe zu entgehen, erwägen Einzelne offenbar die Rückgabe ihrer Lizenz. Hier geht es zum Artikel!
Bis zu 120.000 Euro im Jahr – aber trotzdem kaum Bewerber: Wie fehlender Mut den Fachkräftemangel anheizt
Jobsuchende schätzen ihre Chancen systematisch zu schlecht ein – dabei sind sie begehrt wie nie. Woher kommt die falsche Bescheidenheit? Hier geht es zum Artikel!
Schwerer Vorwurf gegen SAP: Konzern soll mögliche Vergewaltigungen nicht ernst genug genommen haben
Der Softwarekonzern soll in den USA die Beschwerden von zwei Frauen falsch behandelt haben, berichtet Bloomberg. SAP sieht die Sache anders. Der Imageschaden könnte beträchtlich werden. Hier geht es zum Artikel!
Komplette Liste: Diese elf Unternehmen wollen das Geld aus der Gas-Umlage
Seit Montag sind alle Namen der Unternehmen öffentlich, die Anspruch auf die Umlage erhoben haben. Die Kritik an der Maßnahme wird lauter. Hier geht es zum Artikel!
Schwache Sicherheit bei Twitter? Ex-Mitarbeiter erhebt schwere Vorwürfe
Twitter soll mit sensiblen Nutzerdaten unverantwortlich umgehen, warnt der ehemalige Sicherheitschef der Plattform. Das Unternehmen widerspricht vehement. Für Elon Musk könnten die Vorwürfe nützlich sein. Hier geht es zum Artikel!