Dr. Christin Lorenz

Ziel der Standardisierung ist die Anwendung von Omics-Technologien auf Patientenproben im Rahmen von Forschungsstudien, um Rückschlüsse auf bestimmte Zustände oder Erkrankungen zuzulassen. Im Fokus dieser Arbeiten steht die Frage, ob sich aus Veränderungen der Thrombozyten, Informationen über den Gesundheitszustand von Patienten mit Herzkreislauferkrankungen ableiten lassen. Die Gruppe bereitet derzeit die für 2019 geplante Akkreditierung des von ihr betriebenen Prüflabors nach ISO17025 vor.

Proteomik, Bioanalytik, Herz-Kreislauf-Erkrankungen • Entwicklung von Massenspektrometrie-Assays klinisch relevanter Proteine • Charakterisierung von intakten Proteinen und Antikörpern mittels Top-Down Massenspektrometrie • Aufbau eines Labors zur Blutprobenvorbereitung • Anleitung und Betreuung von technischen und studentischen Mitarbeitern

Proteomik, Bioanalytik, Molekularbiologie und Entwicklungsbiologie • Entwicklung und Bewertung proteomischer Methoden und Techniken • Anleitung und Betreuung von technischen Mitarbeitern • Betreuung und Koordination von experimentellen B. Sc. und M. Sc. Thesen • Konzeption und Durchführung studienbegleitender Praktika und Vorlesungen zur Proteinchemie und Bioanalytik

Titel der Dissertation: „Seed Biology: A Proteomics View”

Abschluss M. Sc. Pflanzenbiotechnologie, Experimentelle Masterarbeit zur „Proteomischen Charakterisierung des Endosperms von Brassica napus Samen und dessen Einfluss auf den seed filling Prozess“

Abschluss B. Sc. Pflanzenbiotechnologie: Experimentelle Bachelorarbeit zur „Proteomischen Charakterisierung der Samenentwicklung von Brassica napus“