Heba Ali

-Konzeption und Planung eines 4-jährigen Forschungsprojektes zur Aufklärung emotionaler Schaltkreise in einem Mausmodell für Angststörungen -Autorin und Co-Autorin von 4+ wissenschaftlichen Publikationen -Eigenständige Etablierung neuer experimenteller und daten-analytischer Methoden für dasTeam -Vorlesungen für Doktoranden (IMPRS-Masterprogramm) und Betreuung eines Master-Praktikums sowie eine medizinische Doktorarbeit -Interdisziplinärer Austausch und Zusammenarbeit mit internationalen Forschungsteams

-Masterarbeit: Entwurf und Entwicklung eines In-vitro-Systems zum Verständnis der Ätiologie der Alzheimer-Krankheit -Absolvierung von drei Forschungspraktika zu verschiedenen Themen im Bereich der Neurowissenschaften im Rahmen eines internationalen Masterstudiengangs (Neurasmus Program)

Als Doktorandin am Max-Planck-Institut für multidisziplinäre Wissenschaften untersuchte ich kognitive Funktionen in einem Mausmodell für Angstzustände. Mit Hilfe einer Kombination von Methoden wie Verhaltensanalysen, immunhistochemischen Assays, Mikroskopie und Bildanalyse sowie zell- und regionsspezifischen genetischen Manipulationen beschrieb ich in meinem Promotionsprojekt neue Aspekte der Funktion eines synaptischen Proteins bei der Regulierung emotionaler Hirnkreisläufe.

Als Mitglied der Internationalen Max-Planck-Forschungsschule für Neurowissenschaften in Göttingen habe ich meinen Masterabschluss absolviert. Während meines zweijährigen Studiums absolvierte ich drei Laborpraktika, in denen ich mehrere Forschungsprojekte durchführte und Erfahrungen in verschiedenen Labortechniken sammelte: Zellkultur (primäre Neuronen der Maus, HEK-Zellen und humane neuronale Stammzellen), Western Blot, Real-Time PCR, DNA/RNA/Proteinextraktion und In-vivo-Calcium-Bildgebung.