Sachbearbeiterin bzw. Sachbearbeiter (m/w/d) Diversity- und Konfliktmanagement
Bezirksamt Hamburg-Nord, Dezernat Steuerung und Service
- Job-ID: J000034983
- Startdatum: schnellstmöglich
- Art der Anstellung: Vollzeit/Teilzeit
(unbefristet) - Bezahlung: EGr. 11 TV-L
- Bewerbungsfrist: 05.08.2025
- Anzahl der Stellen: 1
Wir über uns
Warum sind wir uns so sicher, dass unsere Jobs in den Bezirksämtern so bunt sind? Weil wir es täglich in unserer Arbeit erleben! Denn unsere Aufgaben sind so vielfältig wie unser Wetter: mal beständig, mal wechselhaft und immer spannend. Bei den einen gestalten wir aktiv unsere bunten Stadtteile und bei anderen tragen wir zur Bürgernähe unserer Stadt bei. Egal ob als Anlaufstelle für Bürger:innen in jeder Lebenslage oder bei der Arbeit für und in den Bezirken, wir berühren damit die Leben unserer Mitmenschen. Mit Leidenschaft und Engagement für unsere hanseatische Metropole – kommen Sie an Bord und prägen Sie mit uns die Zukunft Hamburgs!
Die neu geschaffene Stelle des Diversity- und Konfliktmanagements ist als Stabsstelle bei der Bezirksamtsleitung angesiedelt. Die Stelle dient der Förderung von Diversität und Chancengleichheit innerhalb des Bezirksamtes und soll gleichwohl eine kompetente, verlässliche Betreuung und Beratung der Beschäftigten in Konfliktfällen darstellen. Wir freuen uns über Ihr Interesse und Ihre Bewerbung!
Hier finden Sie weitere Informationen: Arbeitgeberin Freie und Hansestadt Hamburg.
Ihre Aufgaben
- Entwicklung und Implementierung von Programmen zur Förderung der Vielfalt, Inklusion und Zugehörigkeit der Beschäftigten im Sinne einer Diversity Strategie
- Durchführung von Schulungen, Workshops und Sensibilisierungsmaßnahmen zu Themen der Vielfalt und Inklusion für Führungskräfte im Einklang mit vorhanden Richtlinien und Leitbildern
- Entwicklung von Kommunikationsstrategien zur Sensibilisierung der Mitarbeitenden für Diversitätsthemen und zur Förderung eines positiven Images des Bezirksamts als diversitätsfreundlicher Arbeitgeber
- Beratung und Vermittlung aller Beschäftigten im Konfliktverhalten sowie Führen von Konfliktgesprächen mit allen beteiligten Stakeholdern
- Entwicklung von Kommunikationsstrategien zur Sensibilisierung von Mitarbeitenden aller Hierachieebenen und Konfliktlots:innen
Ihr Profil
Sie sind bereits bei der Freien und Hansestadt Hamburg beschäftigt oder sind schwerbehindert oder Schwerbehinderten nach dem SGB IX gleichgestellt.
- Hochschulabschluss (Bachelor oder gleichwertig) in einer verwaltungs-, rechts-, oder wirtschaftswissenschaftlichen Studienfachrichtung oder in Diversity Studies oder
- den Hochschulabschlüssen gleichwertige Fachkenntnisse oder
- abgeschlossene Ausbildung in einem verwaltenden oder büronahen kaufmännischen Beruf oder gleichwertige Fachkenntnisse und jeweils zusätzlich Berufserfahrung in verwaltenden oder büronahen kaufmännischen Tätigkeiten auf Bachelorniveau (z. B. im öffentlichen Dienst ab EGr. 9b) oder mit fünf Jahren Berufserfahrung in Fachgebieten der ausgeschriebenen Stelle
Vorteilhaft
- gute Kenntnisse über Aufbau, Zuständigkeiten und Arbeitsweise der hamburgischen Verwaltung, insbe-sondere der Bezirksverwaltung
- Kenntnisse und Erfahrungen im Changemanagement, idealerweise mit einem Fokus auf Diversity, Inklusion und Zugehörigkeit
- Rechtskenntnisse im AGG und angrenzende Rechtsgebieten
- ausgeprägte Kommunikations- und Moderationsfähigkeiten
- gutes Konfliktverhalten und Verhandlungsgeschick sowie Mediationskompetenz
Unser Angebot
- eine Stelle, unbefristet, schnellstmöglich zu besetzen
- Bezahlung nach Entgeltgruppe 11 TV-L (Entgelttabelle), weitere Informationen auf karriere.hamburg
- eine Behörden- und Zusammenarbeitskultur, die durch das Nordstern-Manifest geprägt ist
- flexible und familienfreundliche Arbeitszeiten
- betriebliche Gesundheitsförderung sowie die Möglichkeit zum Erwerb des EGYM Wellpass (Firmenfitness)
Ihre Bewerbung
Bitte übersenden Sie uns folgende Dokumente:
- Anschreiben,
- tabellarischer Lebenslauf,
- Nachweise der geforderten Qualifikation,
- aktuelle Beurteilung bzw. aktuelles Zeugnis (nicht älter als drei Jahre),
- für die Berücksichtigung einer Schwerbehinderung bzw. Gleichstellung im Auswahlverfahren einen Nachweis,
- Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in Ihre Personalakte unter Angabe der personalaktenführenden Stelle (nur bei Beschäftigten des öffentlichen Dienstes).