Akademische/-r Mitarbeiter/-in (w/m/d) 361/2025
Akademische/-r Mitarbeiter/-in (w/m/d) 361/2025
Akademische/-r Mitarbeiter/-in (w/m/d) 361/2025
Akademische/-r Mitarbeiter/-in (w/m/d) 361/2025
Universität Potsdam
Erziehung, Bildung, Wissenschaft
Potsdam
- Art der Anstellung: Vollzeit
- Hybrid
Akademische/-r Mitarbeiter/-in (w/m/d) 361/2025
Über diesen Job
An der Universität Potsdam, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Institut für Ernährungswissenschaft,**** ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende Stelle unbefristet zu besetzen:
Akademische/-r Mitarbeiter/-in (w/m/d) Kenn-Nr. 361/2025
Die Arbeitszeit umfasst 40 Wochenstunden (100 %). Die Eingruppierung erfolgt nach Entgeltgruppe 13 der Entgeltordnung zum TV-Länder.
Ihr Arbeitsbereich:
Die Forschung am Institut für Ernährungswissenschaft verfolgt naturwissenschaftliche Ansätze zu ernährungs- und gesundheitsrelevanten Themen. Das Ziel der Forschung am Institut ist es, zu verstehen, wie Ernährung die Vorgänge im Körper und in Zellen beeinflusst - sowohl im gesunden Gleichgewicht als auch bei Erkrankungen - und daraus neue Ansätze für Vorbeugung und Behandlung von Krankheiten zu entwickeln. Dies erfolgt auch in Zusammenarbeit mit außeruniversitären Forschungseinrichtungen wie dem Deutschen Institut für Ernährungsforschung (DIfE) und dem Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR). Das Institut für Ernährungswissenschaft ist für die Studiengänge Ernährungswissenschaft (B.Sc./M.sc.) und Toxicology (M.Sc., englischsprachig) zuständig.
Als akademische/-r Mitarbeiter/-in[1] (https:#_ftn1) mit Schwerpunkt instrumentelle Bioanalytik umfasst Ihr Arbeitsgebiet die fachliche Betreuung der analytischen Geräte des Instituts für Ernährungswissenschaft sowie eigenständige Forschung und Lehre im Fachgebiet instrumentelle Bioanalytik, insbesondere hinsichtlich der massenspektrometrischen Analyse kleiner Moleküle in verschiedenen Biomatrizes. Die Forschungsinteressen der Kandidat/-in1 soll den Forschungsschwerpunkt des Instituts für Ernährungswissenschaften "Molekulare Mechanismen ernährungsabhängiger Homöostase und Dysfunktion" stärken.
Ihr Aufgabengebiet umfasst:
- fachliche Betreuung verschiedener analytischer Geräte am Institut für Ernährungswissenschaft einschließlich routinemäßiger Wartungsaufgaben. Dies umfasst verschiedene Chromatographie- und Massenspektrometriesysteme (u. a. LC-MS/MS)
- eigenständige wissenschaftliche Tätigkeit im Bereich der Ernährungswissenschaft, Lebensmittelchemie, Ernährungstoxikologie und/oder Ernährungsmedizin zur Stärkung des Forschungsschwerpunkts "Molekulare Mechanismen ernährungsabhängiger Homöostase und Dysfunktion" des Instituts für Ernährungswissenschaft
- Antragstellung und Durchführung von wissenschaftlichen Drittmittelprojekten
- eigenständige Lehrtätigkeit in den vom Institut für Ernährungswissenschaft angebotenen Bachelor- und Masterstudiengängen - in deutscher und englischer Sprache
- Anleitung und Weiterbildung von Wissenschaftler/-innen1 in Hinblick auf die analytischen Geräte sowie Betreuung von Studierenden und Doktorand/-innen1 – inklusive Versuchs-planung, Datenanalyse und Durchführung von Experimenten
- Mitarbeit in der universitären Selbstverwaltung.
Das Lehrdeputat richtet sich nach den jeweils gültigen Vorgaben der Lehrverpflichtungsverordnung (LehrVV) des Landes Brandenburg sowie der vom Senat der Universität Potsdam beschlossenen Bandbreitenregelung (http://www.uni-potsdam.de/fileadmin01/projects/verwaltung/docs/Dezernat3/Merkblatt_LehrVV.pdf) . Für diese Stelle erfolgt die Zuordnung zur Gruppe akademischer Mitarbeiter/-innen1 ,mit Schwerpunkt Forschung‘ und soll in diesem Fall derzeit 6 LVS umfassen.
Sie bringen Folgendes mit:
- sehr guter wissenschaftlicher Hochschulabschluss mit abgeschlossener Promotion (Dissertation zum Zeitpunkt der Bewerbung mind. eingereicht) in Lebensmittelchemie, Ernährungswissenschaft, Chemie, Biochemie, Molekularbiologie, Toxikologie oder einem angrenzenden Fach
- Erfahrung in der Massenspektrometrie, insbesondere in der Analyse kleiner Moleküle in verschiedenen biologischen Matrizes
- vertiefte Kenntnisse auf dem Gebiet Bioanalytik, Lebensmittelchemie und/oder Toxikologie
- Nachweis eigenständiger Publikationen als Erst- oder Letztautor/-in1
- sehr gute Sprachkenntnisse in Deutsch und Englisch
Darüber hinaus sind folgende Kompetenzen wünschenswert:
- vertiefte Kenntnisse in der massenspektrometrischen Analyse von Mikronährstoffen, Lipiden, Proteinen und zellulären Metaboliten
- Erfahrung in der Analyse von Zellproben mittels Durchflusszytometrie und Mikroskopie
- Lehrerfahrung im Fachgebiet instrumentelle Bioanalytik
- Erfahrung in der Betreuung von Studierenden auf BSc, MSc Niveau sowie von Doktorand/-innen1
- Erfahrung/Ausbildung im Bereich Biologische Sicherheit
- Teamfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit und hohe Motivation zur Einbringung eigener Ideen werden erwartet
- Selbstständige Organisation und Arbeitsweise
- Spaß an der Organisation verschiedener experimenteller Studien mit unterschiedlichen instrumentellen Messmethoden
Unser Angebot an Sie:
Als Universität vereinen wir die Entwicklungsstärke einer Lehr- und Forschungseinrichtung mit den attraktiven Arbeitsbedingungen des öffentlichen Dienstes. Die Universität Potsdam ist eine zuverlässige Arbeitgeberin, die ihre Beschäftigten mit vielfältigen Angeboten und Leistungen unterstützt:
- Entwickeln Sie sich und Ihre fachlichen sowie überfachlichen Kompetenzen in verschiedenen Fortbildungs- und Netzwerkangeboten der Universität Potsdam weiter.
- Alle Standorte bieten eine gute Verkehrsanbindung. Sie können einen monatlichen Zuschuss zum ÖPNV-Jobticket erhalten und Campus-Fahrräder nutzen.
- Profitieren Sie von betrieblicher Altersvorsorge, einer Jahressonderzahlung und vermögenswirksamen Leistungen.
- Nutzen Sie die vielfältigen Angebote des betrieblichen Gesundheitsmanagements sowie des Hochschulsports.
- Zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben bietet die Universität Potsdam ihren Beschäftigten flexible Arbeitszeiten (in der Zeit von Montag bis Freitag) und anteilige mobile Arbeit (z. B. im Home-Office) an. Sie verfügen über 30 Urlaubstage im Jahr (bei einer 5-Tage-Woche) und sind zusätzlich am 24.12. und 31.12. vom Dienst befreit. Unser Service für Familien berät Sie zu Fragen der Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
Weitere Informationen zur Arbeitgeberin Universität Potsdam finden Sie unter
https://www.uni-potsdam.de/de/arbeiten-an-der-up/arbeitgeberin/uebersicht (https://www.uni-potsdam.de/de/arbeiten-an-der-up/arbeitgeberin/uebersicht)
Ihre Bewerbung:
Reichen Sie Ihre Bewerbung mit Anschreiben, tabellarischem Lebenslauf und entsprechenden Qualifikationsnachweisen über das Online-Karriere-Portal der Universität Potsdam ein (Kenn-Nr. 361/2025). Bitte stellen Sie Ihre Bewerbungsunterlagen in einer zusammengefassten pdf-Datei bereit. Die Bewerbungsfrist endet am 15.10.2025.
Jetzt online bewerben:
https://spp.uni-potsdam.de/karriere (https://spp.uni-potsdam.de/karriere)
Sollten Sie Hochschulabschlüsse außerhalb der EU absolviert haben, reichen Sie bitte die deutsche Übersetzung und die Bewertung der Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen (ZAB) (https://www.kmk.org/zab/zeugnisbewertung.html) ein. Ersatzweise bitten wir Sie um Zusendung eines PDF-Auszuges aus der Datenbank zur Anerkennung und Bewertung ausländischer Bildungsnachweise (ANABIN) (https://anabin.kmk.org/anabin.html) .
Die Universität Potsdam schätzt die Vielfalt ihrer Mitglieder und verfolgt die Ziele der Chancengleichheit unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer und sozialer Herkunft, Religion/Weltanschauung, Behinderung, Alter sowie sexueller Orientierung und Identität. Bewerbungen aus dem Ausland und von Personen mit Migrationshintergrund sind ausdrücklich erwünscht. Die Universität strebt in allen Beschäftigungsgruppen eine ausgewogene Geschlechterrelation an; in Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, werden Frauen bei gleicher Eignung bevorzugt (§ 7 Absatz 4 BbgHG). Menschen mit Behinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Bei Eignungstests und Auswahlgesprächen werden individuelle Nachteilsausgleiche gewährt, die ihrer Behinderung angemessen sind. Sofern ein Mensch mit Behinderung individuelle Nachteilsausgleiche in Anspruch nehmen möchte, teilt er dies bitte im Bewerbungsanschreiben mit.
Für nähere Informationen zur Ausschreibung steht Ihnen Prof. Dr. Maria Maares (maria.maares.1@uni-potsdam.de (https://mailto:maria.maares.1@uni-potsdam.de) ) gerne zur Verfügung.
Gern können Sie sich bei Fragen zum Bewerbungsprozess oder bei technischen Problemen per E-Mail an bewerbung@uni-potsdam.de (https://mailto:bewerbung@uni-potsdam.de) **** wenden.
Bereitgestellt in Kooperation mit der Bundesagentur für Arbeit.