In der Stabsstelle Alumni Career Center / Boku-Shop kommt es zur Besetzung einer Stelle als:

Assistent*in der Stabsstellenleitung

(Kennzahl 162)

Aufgaben

• Koordination mit den Fachverbänden (insbesondere KTWW/UIW)
• Betreuung und Pflege der Mitgliederdatenbanken
• Organisation und Verteilung der BOKU Magazine auf die Institute und öffentlichen Auflagen in allen Gebäuden der BOKU
• Mitarbeit bei allen Veranstaltungen der Stabsstelle, des Career Centers und des SHOPS
• Betreuung der Jobankündigungen in den Schaukästen, grafische Gestaltung der Schaukästen
• Sekretariatsarbeiten der Stabstelle
• Organisation von Veranstaltungen der Fachverbände (Vorstandssitzungen, Vollversammlungen, Veranstaltungen)

Erwünschte Qualifikationen

• Matura erwünscht, ein abgeschlossenes Studium (Bachelor) in einer der BOKU-Studienrichtungen wünschenswert
• Hervorragende Kenntnisse von Office Paketen
• Kommunikationstalent, Teamplayer*in und Kreativität
• Eigeninitiative und hohe Motivation
• Eigenständiges Arbeiten und Bereitschaft zu konzeptionellen Arbeiten
• Kenntnisse in der Bearbeitung von Webpages
• Bereitschaft körperlich anzupacken (heben und tragen von Tischen, Kisten usw. im Rahmen der Veranstaltungen – von Gegenständen bis zu 30 kg)
• Zeitliche Flexibilität (Veranstaltungen dauern oft in die Abendstunden)
• Sprachkenntnisse: Deutsch / Englisch

Die BOKU strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Bewerberinnen, die gleich geeignet sind wie der bestgeeignete Mitbewerber, werden vorrangig aufgenommen, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen.

Menschen mit Behinderung und entsprechender Qualifikationen werden ausdrücklich zur Bewerbung aufgefordert.

Wir freuen uns über Ihre Bewerbung inkl.

• Motivationsschreiben
• Lebenslauf

an das Personalmanagement, Kennzahl 162 , der Universität für Bodenkultur, Peter-Jordan-Straße 70, 1190 Wien; E-Mail: recruiting@boku.ac.at ; Bitte Kennzahl unbedingt anführen!

Die Bewerber*innen haben keinen Anspruch auf Abgeltung aufgelaufener Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Aufnahmeverfahrens entstanden sind.