Jakob Marsh

Als Hilfskraft der Abteilung "Nachhaltigkeit und Raumplanung" (ehem. „Orts-, Regional- und Landesentwicklung / Raumplanung“ (AG ORL / Raumplanung)) galt meine Arbeit in erster Linie der Vorbereitung der Lehre. Zusätzlich übernahm ich Lektorats- und Übersetzungsarbeiten wissenschaftlicher Veröffentlichungen, wirkte bei der Klausurkonzeption, -aufsicht und -korrektur mit und verwaltete die Onlinedatenbanken der Abteilung.

Wichtige Praxiserfahrungen in der Bürgerkommunikation konnte ich 2019 durch die Betreuung von zwei Forschungsprojekten sammeln, die als Pilotprojekte des Berliner DLR Instituts für Verkehrsforschung konzipiert waren. Hier bestand meine Haupttätigkeit in der Kommunikation mit Nutzer/innen und der gemeinsamen Konzeptentwicklung mit Projektpartnern und Förderern, was organisatorisches Talent sowie eine souveräne Kommunkationsfähigkeit erforderte.

Im Zuge eines viereinhalbwöchigen Pflichtpraktikums arbeitete ich in einer kleinen Firma, welche sich mit Katastrophenschutz und Sicherheitsplanung beschäftigt. Neben der Recherche und Evaluierung staatlicher und föderaler Sicherheits- und Planungscodizes konnte ich in erster Linie meine Fähigkeiten im technischen Zeichnen von Plänen und Sicherheitsskizzen verbessern.

Ich arbeitete in drei verschiedenen Pflanzschulen, die sich auf die Anzucht und das Anpflanzen von einheimischen kalifornischen Pflanzen spezialisieren. Hier habe ich als Lehrassistent drei Kurse der Gartenbaufakultät des Santa Barbara City Colleges unterrichtet.

Fokus auf Bereiche der sozial-politischen Stadtgeographie, nachhaltigen Zukunfts- und Verkehrsplanung, Quartiersforschung sowie mit Raumkonflikten, Raumplanung und Raumentwicklung. Meine Masterarbeit untersucht Raum und Diskriminierung aus Sicht von Randgruppen in Zeiten von COVID-19.

Fokus lag auf der sozial-politischen Stadtgeographie und der Quartiersforschung“. Meine Bachelorarbeit widmete sich dem Thema räumlich-individueller Wahrnehmung von Grenzen in Münster-Gievenbeck.