Jasmin Sorge

Zurzeit leite ich einmal monatlich in dem Weststadttreff in Schwäbisch Gmünd einen integrativen Singkreis. In der Weststadt steht das Bischof-Ketteler-Haus, in dem ich zurzeit ebenso mein 3. praktisches Lehrjahr absolviere. Um die Integration der Bewohner des Hauses in der Gemeinde zu unterstützen und da mir die Musik selbst sehr viel Freude bereitet, habe ich das Projekt eines integrativen Singkreises gegründet, der offen ohne Zwang musikbegeisterte aus dem Westen der Stadt.

In der Tagesbetreuung für Senioren mit Behinderung des Bischof-Ketteler-Hauses arbeite ich mit älteren, pensionierten Menschen mit Behinderung. Meine Arbeit auf der Gruppe ist vorwiegend pädagogischer Natur, wobei das Thema Pflege zurzeit zunehmend an Bedeutung bei uns gewinnt.

Ich betreue mehrere Menschen mit Behinderung für einige Stunden im Monat in ihrer Freizeit. Genau gesagt, gehe ich mit den Menschen in 1:1 Betreuung bspw. in die Stadt, mache Einkäufe mit ihnen, gehe mit ihnen spazieren, mache einzelne Gymnastikübungen/kleine Sportangebote oder lese auch nur etwas vor. Je individuell passend auf die Interessen und Fähigkeiten der Einzelnen.

In der dezentralen WG Turniergraben habe ich ein Paar Monate als Nachtbereitschaft gearbeitet.

Auf der dezentralen WG Turniergraben habe ich mit Menschen mit geistiger Behinderung und dem Schwerpunkt psychiatrischer Störungen arbeiten können.

Im Altenpflegeheim Spital am Heiligen Geist auf den Gruppen Rechberg/Stuifen habe ich mein Pflegepraktikum im Rahmen meiner Ausbildung absolviert. Hier habe ich pflegerische Kenntnisse, die ich aus meiner schulischen Ausbildung erworben habe, in der Praxis erleben und damit arbeiten können.

Das Blockpraktikum im 1. Ausbildungsjahr zur Heilerziehungspflegerin habe ich auf der Wohngruppe 23 im Haus Raphael gemacht. In dieser Gruppe arbeitete ich mit jungen Erwachsenen mit geistiger Behinderung.

Ich habe mein FSJ im Jahr 2012-13 geteilt auf der Wohngruppe 22 im Haus Michael, wie auch der Fördergruppe 1 in dem Förder- und Betreuungsbereich Luise von Marillac absolviert. Beide Gruppen hatten den Schwerpunkt auf Menschen mit Behinderung und einem erhöhten Betreuungsbedarf.

Die Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin im St. Loreto hat mir umfangreiche Kenntnisse aus den verschiedensten theoretischen und praktischen Belangen in der Arbeit einer Heilerziehungspflegerin nahe gebracht.