
Dr. Klaus Seibert
Fähigkeiten und Kenntnisse
Werdegang
Berufserfahrung von Klaus Seibert
Globales Projektmanagement im Millionenbereich. Führung und Entwicklung von bis zu 10 internationalen/interdisziplinären Experten. Analyse, Identifikation und Ausarbeitung von Forschungstrends inkl. Entwicklung marktgerechter Produkt-/Verfahrensinnovationen. Etablierung von Netzwerken, Kontinuierliche Weiterentwicklung bestehender Produkte / Prozesse auf Basis umfassender Marktanalysen. Sicherstellung aller interner/externer Rahmenbedingungen mit F&E-Vertragsmanagement. Sicherstellung von Schutzrechten
- 4 Jahre und 6 Monate, Juli 1999 - Dez. 2003W. L. Gore & Associates
Leitung Technologie Elektronik Europa
Federführende Leitung aller Prozesse und Abläufe des Bereichs Technologie im europaweiten Kontext. Fachliche und disziplinarische Führung eines Expertenteams mit 80 Technologen des Bereichs Spezialkabel Technologien. Verwaltung, Einsatz und Kontrolle eines Budgets im Millionenbereich. Analyse und kontinuierliche Weiterentwicklung des Patentportfolios. Sparringspartner für alle technologischen Fragen und Anliegen.
- 4 Jahre und 6 Monate, Jan. 1995 - Juni 1999Fraunhofer-Gesellschaft
Abteilungsleiter Mikrosensoren und Mikrosysteme
Ganzheitliche Verantwortung für die Abteilung Mikrosensoren und -systeme mit insgesamt 35 Mitarbeitern sowie einem Budget im Millionenbereich. Steuerung und Überwachung der Forschungs- / Herstellung Tätigkeiten innerhalb eines Reinraums der Klasse 10. Erstellung von chemischen, optischen Sensoren, Micro Fluidsysteme, MEMS und optische Komponenten für die Glasfaseranwendung. Akquise von europäischen und nationalen F&E-Projekten.
- 3 Jahre und 11 Monate, Feb. 1991 - Dez. 1994
Projektmanager für Mikrosensoren und Mikrosysteme
Schlumberger Industries Electricity Div ·
Verantwortlicher Projektleiter für die Weiterentwicklung eines optischen Druck-/Temperatur Silizium Mikrosensors mit Glasfaser Kopplung für Rolls-Royce Flugzeugturbinen. Erfolgreiche Evaluierung des Sensorsystems auf dem Prüfstand von Rolls-Royce (UK). Ergebnispräsentation auf der internationalen Konferenz Transducers 1996 (Japan). Experimentelle Studie zur Anwendung von smarten Silizium basierten Mikro Drucksensoren als hochempfindliche Hydrophones bei der Marine Seismik von Geco-Prakla (Norwegen)
- 5 Monate, Sep. 1990 - Jan. 1991
Wissenschaftlicher Angestellter (Postdoc)
Institute für Halbleitertechnologie, RWTH Aachen University
Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich Halbleitertechnologie und Femtosekunden Spektroskopie. Teilnahme und Vortrag auf nationalen und internationalen Konferenz wie z. B. ICPS (Thessaloniki Greece).
- 5 Jahre und 6 Monate, Juli 1985 - Dez. 1990
Wissenschaftlicher Assistent
Institut für Halbleitertechnologie, RWTH aachen University
Wissenschaftlicher Assistent von Prof. Dr. Heinz Kurz und verantwortlich für den Aufbau eines Ultrakurzpuls Lasersystems mit Verstärkung. Kooperation mit OXFORD Lasers LTD (UK) zur Optimierung eines Kupferdampflasers für die Verstärkung von ultrakurzen Laserpulsen. Aufbau einer hochempfindlichen optischen Messtechnik mit hohem Signal-/Rausch Verhältnis für die Datenaufnahme von zeitlichen Änderungen in der optischen Reflexion von Transmission von Halbleitermaterialien.
- 3 Monate, Juni 1978 - Aug. 1978
Radio und Fernsehtechniker
Fernseh Scheika
Reparatur und Service von TV- Radio und Videogeräten in der Werkstatt und beim Kunden
Ausbildung von Klaus Seibert
- 5 Jahre, Juni 1985 - Mai 1990
Ph.D. in Festkörper -/ Halbleiterphysik
Institut für Halbleitertechnik, RWTH Aachen University
Doktorarbeit „Femtosekunden-Spektroskopie an Festkörperns", verteidigt an der Fakultät für Elektrotechnik Prof. Dr. Heinz Kurz, / Prof. Dr. Heinz Beneking
- 3 Jahre und 9 Monate, Okt. 1981 - Juni 1985
Physik
RWTH Aachen University
Fokus: Festkörper Physik und Zerstörungsfrei Werkstoffkunde Diplom Arbeit: „Tunnelspektroskopie an MOS Halbleiterstrukturen" Physikalisches Institut | Prof. W. Sander
- 10 Monate, Sep. 1978 - Juni 1979
Fachoberschule für Elektrotechnik und elektronik
Fachoberschule für Elektrotechnik | Düsseldorf
Fachabitur mit der Fachhochschulreife
- 3 Jahre und 3 Monate, Aug. 1978 - Okt. 1981
Physik
Bergische Universität Wuppertal
Erlangung der allgemeinen Hochschulreife bei erfolgreichem Abschluß des Vordiploms an der Gesamthochschule
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