Lucía Agulló Martí

Ich befinde mich derzeit in einer Gastphase bei der Akaflieg Stuttgart, während der ich bereits in der Werkstatt arbeite. Nach Abschluss dieses Zeitraums freue ich mich darauf, offiziell als Mitglied beizutreten. Meine Aufgaben: - Bau des Flügelprobestücks eines neuen Segelflugzeugs während der anfänglichen Bauphasen durch Handlaminierung von Glasfasern mit Harz - Winterwartung von Segelflugzeugen - Entwurf und Bau spezialisierter Werkzeuge für die Werkstatt

Das Ziel von meinem Projekt im Team „Tool and Equipment Technology Innovation and Research“ im Bereich der iMRO-Dienstleistungen war die Integration des Freigabetests (Acceptance Test) des Boeing 737 Autopilot Aktuators auf einem neuen Testsystem.

Ich bin für das Instagram Account verantwortlich, um die Studierenden über die Veranstaltungen des Fachschaftsrates zu informieren und Fragen per Direktnachrichten zu beantworten.

Ich habe bei verschiedenen Veranstaltungen für unsere Studierenden zu akademischen und Freizeitzwecken mitgeholfen. Zu unseren Veranstaltungen gehören das Mathe-Wochenende für die Kurse Mathematik 1 und 2 mit Tutor*innen, die den Studierenden bei der Vorbereitung auf die Prüfungen helfen, Partys und eine Orientierungswoche für die Studierenden im 1. Semester zum gegenseitigen Kennenlernen mit zahlreichen Freizeitaktivitäten, einer Campus-Tour und einem Ausflug.

Ich habe ein Sprachcafé für Spanisch als Muttersprachlerin für Lernende der Sprache geleitet. Bei den wöchentlichen Treffen habe ich Gespräche über verschiedene Themen einschließlich aber nicht beschränkt auf die spanische Kultur, die verschiedenen Kulturen der Teilnehmer:innen, sprachliche und interkulturelle Missverständnisse und tägliche Konversationsthemen moderiert.

- Ich recherchierte die meteorologischen Einflüsse auf die Betriebsfähigkeit regionaler luftgestützter Mobilitätskonzepte. - Ich lud meteorologischen Daten des Europäischen Zentrums für mittelfristige Wettervorhersage von 1990 bis 2020 mit Python herunter. - Ich schrieb ein Programm mit Matlab, das die zugehörigen METAR-Wetterberichten zu den heruntergeladenen Daten durchsuchte, was eine automatische Validierung ermöglichte. - Ich bereitete weltweite geografischen und primären Flughafendaten mit Excel auf.

Grundpraktikum im Maschinenbau mit folgenden Aufgaben: - Spanende Fertigungsverfahren: Feilen, Schleifen mit Schleifpapier und dem Winkelschleifer, Fräsen mit der Handfräse, Bohren und Gewindeschneiden von Hand. - Montage und Prüfen: Vor- und Endmontage von Baugruppen, Maßprüfung, Lasttests und Kennenlernen der fertigungsbedingten Toleranzgrößen und des Zusammenhanges von Genauigkeit und Kosten. - Füge- und Trennverfahren: Trennen mit dem Winkelschleifer, MAG- und WIG-Schweißen.

- Ich identifizierte und löschte den verbliebenden toten Code. - Ich übersetzte die vorhandenen Kommentare vom Deutschen ins Englische. - Ich korrigierte Kommentare, die den Code falsch beschrieben. - Ich fügte Kommentare zu allen Variablen und Funktionen mit einer Erklärung hinzu. - Ich versah jeder Zeile mit einem präzisen erklärenden Kommentar. - Ich standardisierte die Dokumentation des Projektes mithilfe von Doxygen.

Ich habe die Interessen und Wünsche der Studierenden von Maschinenbau und Mechatronik als Vertreterin des Fachschaftsrates vertreten.

Ich war für den Verkauf von unserem Merchandise verantwortlich. Außerdem habe ich das Design eines neuen Pullovers konzipiert.

Ich betreute den wöchentlichen Versuch „Labor-, Mess-, Steuer- und Regelungstechnik: Simulation und Messung an Asynchronmaschine und Kreiselpumpe“ am Institut für Mechatronik im Maschinenbau. Der Versuch: Die Studierenden untersuchten das dynamische Verhalten eines Drehstromasynchronmotors, gekoppelt an einem Kreiselpumpenantrieb, indem sie die Simulation des Y-Δ-Anlaufvorgangs mit Modelica und Dymola mit den Messungen am Prüfstand verglichen.

Ich war Tutorin des Teamprojekts mit dem Namen "Teamprojekt MB" am Institut für Kunststoffe und Verbundwerkstoffe für 2 Gruppen mit 11 Studierenden des 1. Semesters von Maschinenbau. Das Teamprojekt: Die Studierenden mussten eine Landyacht mit 3 Rädern und einem Antriebsrotor bauen. Sie führten eine Materialcharakterisierung durch und formulierten eine Anforderungsliste. Sie entwickelten ihr Konzept, schätzten die Kräfte und Momente ab, druckten die Bauteile in 3D und bauten alles zusammen.

Ich war Tutorin des Programms „StartING@TUHH“ von der Zentralen Studienberatung. Mit einem Co-Tutor betreute ich eine Gruppe von 20 Studierenden. Das Programm: Um den Studienstart zu erleichtern, treffen sich Gruppen von Studierenden im 1. Semester wöchentlich mit zwei Tutor*innen. Die Tutor*innen reden über ihre eigenen Erfahrungen im Studium, geben Tipps und helfen den Studierenden bei der Erstellung ihres Stundenplanes und bei der Anmeldung zu Lehrveranstaltungen und Prüfungen.

Gemeinsam mit dem Jugendsprecher habe ich die Interessen und Meinungen unserer Jugendfeuerwehr vertreten und war ein Vorbild für die anderen Mitglieder bei unseren Treffen und Veranstaltungen. Außerdem haben wir uns in den laufenden Konflikten zwischen den Mitgliedern lösungsorientiert eingebracht und wir haben den Jugendwart und unsere Betreuer:innen bei Aufgaben, Organisation und Entscheidungen unterstützt.

Als Mitglied der Jugendfeuerwehr habe ich die Grundlagen der Feuerwehrausbildung sowohl in der Praxis als auch in der Theorie gelernt. Dazu gehörten unter anderem das Löschen von Feuer, erste Hilfe, technische Hilfeleistung, allgemeiner Brandschutz und Funktechnik. Außerdem betreuten wir als Wehr verschiedene Ostereiersuchen, Laternenumzüge und Seifenkistenrennen, bei denen wir beim Auf- und Abbau der Veranstaltungen halfen und darauf achteten, dass die Teilnehmer:innen den Verkehr nicht beeinträchtigten.

Nach dem Abitur habe ich in den Sommerferien im Zentrallager von Golfino gearbeitet. Damals hatte das Unternehmen seinen Hauptsitz in Glinde, mehrere Filialen in Deutschland und verkaufte seine Golfbekleidung auch in anderen Freizeitgeschäften in ganz Europa und den USA. Außerdem hatte die Firma einen schnell wachsenden E-Commerce-Markt.

Ich gab Nachhilfe in Mathematik im Rahmen des Projekts "Schüler helfen Schülern" am Gymnasium Lohbrügge. Zusammen mit einem Co-Tutor hatte ich wöchentlich 90-minütige Unterrichte mit einer Gruppe von 10 Schüler*innen im Alter zwischen 12 und 14 Jahren, die Probleme mit dem Fach hatten.

Vertiefungsrichtungen: - Materialien, Werkstoffe und Fertigungsverfahren in der Luft- und Raumfahrttechnik - Entwurf, Auslegung und Bau von Luft- und Raumfahrzeugen

- Note: 2,4 - Vertiefungsrichtung: Flugzeug-Systemtechnik - Bachelorarbeit: Standortanalyse und Lärmemissionsbetrachtungen zur Befähigung einer Flotte in der innovativen luftgestützten Mobilität (Note: 1,0)

- Abschlussnote: 1,6 - Profil "Naturwissenschaft und Technik" mit Physik und Informatik als profilgebende Fächer, Mathematik und Englisch auf erhöhtem Niveau. - Zusätzlich zu meinem Englischunterricht besuchte ich einen TOEFL-Kurs auf dem Niveau C1. - Teilnahme am Modul "Laserscanning" mit einer Vorlesung zur Lasertechnik und Laserentfernungsmessung, der Vermessung eines Gebäudes der Hamburger Sternwarte und der computergestützten Auswertung der Messwerte.