Thomas Berger

Zusätzlich zu meiner Tätigkeit als Entwicklungsingenieur fungiere ich als stellvertretender Abteilungsleiter der Abteilung GESILCO® (Faserverbundkupplungen) und Akustik.

Als Entwicklungsingenieur bei der Firma Geislinger fungiere ich als Spezialist im Bereich der Simulation und treibe dabei eigenverantwortlich verschiedenste Innovations- und Entwicklungsprojekte voran.

Mein Tätigkeitsfeld als Konstrukteur / Projektmanager in den Bereichen Maschinenbau und Verfahrenstechnik umfasste das Konstruieren und das Entwickeln von Maschinen und Anlagen, sowie das Projektmanagement. Darüber hinaus war ich auch für den Bereich Onlinemarketing verantwortlich.

In meiner Masterarbeit „Prozesssimulation und Formfindung für additiv gefertigte Metallbauteile mit Gegenüberstellung zum durchgeführten Druck“ untersuchte ich die Umsetzung der Prozesssimulation von additiv gefertigten Metallbauteilen in ANSYS Mechanical und deren Ergebnisgüte. Des Weiteren prüfte ich die Auswirkungen der Prozessparameter auf einzelne Ergebnisgrößen. Die Bauteiloptimierung mittels einer Topologieoptimierung stellte einen zusätzlichen Punkt meiner Arbeit dar.

Als Werksstudent beschäftigte ich mich mit kleineren Maschinenbauprojekten, bei den ich die Konzeptgestaltung, Auslegung und Konstruktion erledigte.

Während meiner Bachelorarbeit mit dem Titel „Nichtlineare Rotordynamik mit ANSYS“ arbeitete ich mich in das Feld der Rotordynamik ein und untersuchte, in wie weit die Mehrkörpersimulation in ANSYS mit flexiblen Körpern typische rotordynamische Effekte abbildet.

Im Zuge meines Praxissemesters arbeitete ich am Entwicklungsprojekt der einfachen bzw. doppelten Kugelventilpumpe KV20. Für diese Entwicklung legte ich das Grundkonzept fest, mit analytischen Ansätzen und der Finite Elemente Methode machte ich die Auslegung, konstruierte die Maschine in CAD, leitete Zeichnungen ab und vollzog die Erstmontage. In der darauf folgenden Zeit als Werkstudent erstellte ich die Betriebsanleitung und verschiedene Montageanleitung für die Kugelventilpumpe KV20 im Home-Office.

Als CNC-Fräser war ich für ein CNC-Fräszentrum in der Schruppbearbeitung zuständig. Zu meinen Aufgaben zählten das Programmieren und Einrichten der Maschine, die Wartung der Fräse und das manuelle Drehen, Fräsen und Bohren.

In meiner Ausbildung als Feinwerkmechaniker konnte ich mir grundlegende Kenntnisse im Fräsen, Drehen, Schweißen, mechanisches Fügen und Messen aneignen und meine Prüfung erfolgreich ablegen. Als Facharbeiter war ich in der Vormontage beschäftigt. Dort gehörte unter anderem das Schweißen und Voreinstellen der Maschinengestelle zu meinen Aufgaben. Zwischenzeitlich bediente ich ein CNC-Fräszentrum im Schichtbetrieb. Später wechselte ich in die Endmontage und war für motorische Tiefenanschlagsysteme zuständig.

Energietechnik