Timo Gauer

Arbeitsvermittler mit Beratungsaufgaben für Ü25 Kunden.

Beratung von Unternehmen im Bereich des Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM), Betriebliches Wiedereingliederungsmanagement (BEM), Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF). Unterstützung von Auszubildenden / Arbeitnehmern (m/w/d) mit gesundheitlichen / psychischen Einschränkungen, Sinneseinschränkungen oder Körperbehinderungen bei der Integration und Inklusion im Betrieb. Coaching und Training mit unterschiedlichen Schwerpunkten.

Offenes Netzwerk zum Austausch von Informationen zu den Themen Seelsorge, Trauerbegleitung, Krisenintervention, Hospiz und Palliative Care. Sollten Sie Interesse an diesen Themen haben, sind Sie sehr gerne eingeladen dieser Gruppe beizutreten und durch eigene Beiträge sinnvoll zu erweitern.

Beratung von Existenzgründern zu den Themen Vertrieb, Marketing, Betriebswirtschaftliches Know-How, Finanzierung, Versicherung, Marktstrategie, Kundengewinnung und Kundenservice. Erstellung von Business-Plänen für angehende Gründer*innen.

Ausbilder und Lehrkraft für kaufmännische duale Ausbildungsberufe innerhalb der Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen (BaE) - Maßnahme gefördert durch die Agentur für Arbeit / Jobcenter. Förder- und Stützunterricht in den jeweils handlungsbezogenen Fächern des Ausbildungsberufs sowie in Fachmathematik, Rechnungswesen, Wirtschafts- und Sozialkunde, Deutsch, EDV.

Coaching und Beratung von Teilnehmern innerhalb von Rehabilitationsmaßnahmen, welche aufgrund von zumeist psychischen Störungen und körperlichen Einschränkungen / Körperbehinderungen sich beruflich neu orientieren müssen. Durchführung von Gruppenveranstaltungen zu Informationen über den gesamten Bewerbungsprozess, Vorstellungsgespräche, berufliche Neu-Orientierung. Darüber hinaus Themen aus den Bereichen Gesundheit, Kommunikation, Stressmanagement, Präventionsmaßnahmen, Entspannungsverfahren uvm.

Im Mittelpunkt steht die Unterstützung der Teilnehmer im Hinblick auf die Erstellung von marktfähigen Bewerbungsunterlagen, Vorbereitung und Übung von Vorstellungsgesprächen, arbeitsmarktrelevanten Kenntnisvermittlung zur Jobsuche, Bewerbungsstrategie etc. Hinzu kommt die individuell bezogene Fallarbeit zu gesundheitlichen Fragen, sozialen Problemsituationen uvm. Dokumentation des Verlaufs, Erstellung von Berichten für Kostenträger, Kontaktaufnahme mit Integrationsfachkräften, Arbeitsvermittlung.

Leitung der Standorte Mannheim und der Zweigstellen Hockenheim / Schwetzingen sowie Heidelberg, Weinheim und Wiesloch. Konzeptionierung, Entwicklung und Durchführung von neuen Maßnahmen, Seminaren und weiteren Angeboten, Netzwerkarbeit zu Kostenträgern (Agentur für Arbeit, Jobcenter, Deutsche Rentenversicherung, Integrationsämter, Landratsämter) sowie zu Unternehmen, IHK`s, HWK`s uvm., Personalführung- u. Recruiting, Vertrieb- und Marketingaktivitäten, Öffentlichkeitsarbeit usw.

Jobcoaching für Migranten und Flüchtlinge, Systemisches Coaching / Bewerbungscoaching und EDV Training für Menschen mit ALG I / ALG II Bezug, Klärung von individuellen Problemlagen und Situationen der Mandanten mit Dienstleistern, Behörden, Ämtern usw., Vermittlung in Praktikum, Ausbildung und Arbeit, allgemeine Verwaltungstätigkeiten uvm.

Geförderte Maßnahme durch AVGS der Agentur für Arbeit oder des Jobcenters. Coaching für Migranten und Flüchtlinge - Modul 1: Kompetenzerfassung und Erstellung von Bewerbungsunterlagen, Modul 2: Berufswege-Planung, Modul 3: Arbeiten in Deutschland, Modul 4: EDV-Training, Modul 5: Fallmanagement und Stabilisierung.

Konzeption und Durchführung von Schulungsmaßnahmen - ARGE / Job Center (SGB II / III) Wiedereinsteiger ins Berufsleben. Themen: Stressmanagement, Gesundheit und Ernährung, Kommunikation, Konfliktmanagement, Selbst- und Zeitmanagement, Selbstmotivation, Vereinbarkeit von Beruf und Familie, besondere Lebenssituationen. Durchführung von Gruppen- und Einzelcoachings mit den Teilnehmern, Bewerbungscoaching, Jobcoaching.

Lieferantenwechselprozesse, Stammdaten, ORDERS, Bilanzierung (VNB) Strom u. Gas gemäß GPKE u. GeLi Gas, Überwachung, Fehleranalyse u. –reporting des Datenaustauschs - Marktkommunikation (EDIFACT), Durchführung von Testszenarien / Testfällen u. Erstellung von Anwenderdokumentationen / Handlungsanweisungen für Prozesse / Arbeitsabläufe in SAP IS-U, Berichtswesen, Beschwerdemanagement, Prüfung von Widersprüchen und Änderungen von Verträgen durch Marktpartner, Wechselprozesse im Messwesen (WiM)

Abwicklung der Geschäftsprozesse nach den Richtlinien GPKE und GeliGas, Erstellung der Energieliefer- oder Netznutzungsabrechnungen, Marktkommunikation, Planung und Überwachung des Datenaustauschs, Controlling von Dienstleistern in diesen Bereichen, Bearbeitung umfangreicher Testfälle und Mitwirkung bei der Prozessoptimierung, Mitarbeit bei der Organisation und Koordination bei der Erstellung der Jahresendabrechnung, Unterstützung der Abteilungsleitung, Mitwirkung bei Projekten im Bereich Shared Services

meine StadtEnergie: Eine Marke der Urbania GmbH - Gesellschaft für Energievertrieb und -handel, Operative Leitung der Gesellschaft: Prüfung, Neuausrichtung u. Dokumentation der Arbeits- u. Ablaufprozesse, Manuelle Fehlerkorrekturen in SAP IS-U, (Teil-) Projektleitung z. B: Einführung des Mahnwesens u. Inkasso uvm.

Familienunternehmen gegründet 1942: Textil- u. Modehaus Baum - Verkauf von Damenmode (Ober- u. Unterbekleidung), Kurzwaren z. B. Reißverschlüsse, Stecknadeln, Nähgarn, Sicherheitsnadeln, Stickgarn, Stoffe und Futterstoffe, Gummi- u. Textilbänder, Knöpfen, Messwerkzeuge, Verschlüsse, Applikationen / Aufnäher uvm., Wolle und Garne, Vorhänge und Schienen, Zeitschriften / Zeitungen, Toto Lotto

Vertragswesen MSB / MDL, Abwicklung der WiM Prozesse über Seeburger AG – WiM Cloud Services und SAP IS-U, Marktkommunikation (Netze), Schnittstellenkoordination zu den technischen Abteilungen (intern)

Vertragsumstellung LRV / EDI KOV V (07/2012 - 08/2012), Wechselprozesse im Messwesen (WiM) 03/2012 - 09/2012, Prozessabwicklung PV-Anlagen in SAP IS-U (04/2010 - 05/2011), Relaunch des Internetauftritts der Stadtwerke Hockenheim (09/2009 - 06/2010), Formatänderungen 01.04. & 01.10., SAP IS-U Unbundling (2-Vertragsmodell / 2-Mandanten-Modell), Produktentwicklung- und Einführung (Delta Tarife Strom & Gas) / Delta-Sonnenschein / Delta Bonusprogramm

Bilanzierung, Abrechnung der Einspeisevergütungen von Photovoltaikanlagen nach EEG, Händlerliste, Lieferantenwechsel Strom / Gas, Marktkommunikation (Netze / Vertrieb), Überwachung, Fehleranalyse und Reporting des Datenaustausch (EDIFACT), Abrechnung (INVOIC / REMADV), Tarifierung, Kontenfindung und Fakturierung, Mahnverfahren uvm.

Kundenberater für Haushalt, Gewerbe, Industrie und Sondervertragskunden, Dienstleistungen aus dem Bereich Energieberatung, Tarif und Vertragsgestaltung, Förderprogramme, Energieeinkauf (Strom u. Gas), SAP IS-U Auswertungen und Statistiken, Planung, Durchführung und Reporting von Marketingkampagnen, Einkauf von Marketingmaterial, uvm.

Grundlagen des betrieblichen Gesundheitsmanagements, Aufbau, Umsetzung, Projektmanagement und Vernetzung im BGM, Analyse, Maßnahmenplanung und Durchführung, BGM und Gesundheit intern „verkaufen“ und nachhalten, psychische Gefährdungsbeurteilung uvm.

gesetzliche Vorgaben zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement gem. § 167 Abs. 2 SGB IX (§ 84 Abs. 2 SGB IX a. F.) und zur Gefährdungsbeurteilung nach § 5 ArbSchG insbesondere bei psychischen Belastungen, arbeitsrechtliche Fragestellungen, BEM gestalten und implementieren uvm.

EMDR - Eye Movement Desensitization and Reprocessing, Grundbegriffe von EMDR, Trauma- und Ressourcenarbeit, Basistechniken, praktische Übungen, Vorgehensweisen bei Störungen im Prozesse, Auffangtechniken uvm.

Diagnostik psychotraumatischer Störungen, PTBS, Traumatisierung von Kindern, spezielle Dynamik traumatischer Ereignisse in Familien, Psychohygiene, Notfälle und Krisenintervention, Sexualisierte Gewalt, Traumatisierung durch Krieg / Flucht / Verfolgung, chronifizierte und komplexe Traumata uvm.

Arbeit mit unterschiedlichen Logiken im kommunikativen Feld Arzt-Patient-Angehörige, Entscheidungs- und Verarbeitungsprozesse begleiten und gestalten als gemeinsame Suche nach einem ‚guten Weg“, Angehörigenarbeit u. a. Kinder krebskranker Eltern, Partnerschaft und Sexualität, Sterbebegleitung uvm.

Die vier Grund-Elemente der GFK (Beobachtung, Gefühl, Bedürfnis, Bitte), Prozesse der GFK (aufrichtiges Ansprechen von Konflikten, empathisches Zuhören, wertschätzender Umgang, Wertschätzung ausdrücken), Lösung eigener Konflikte/Verwicklungen, Umgang mit starken Emotionen (Wut, Ärger, Trauer) uvm.

Das klientenzentrierte Konzept und Anwendungsbereiche, Empathisches Verstehen, Wertschätzung, Kongruenz, klientenzentrierten Prinzipien in der psychosozialen Praxis, Differentielle Interventionen, Elemente des Beratungsgesprächs, Qualitätssicherung, Supervision, Krisenintervention, Gruppenübungen

Persönlichkeits-, Beratungs- u. Sozialpsychologie, Psychopathologie, Psychoneurologie, Klinische Psychologie, Tiefenpsychologische / Verhaltenstherapeutische / Humanistische / Ganz- u. naturheilkundliche, Systemische Therapiemethoden, Gesprächsführung und therapeutische Intervention, Diagnostik uvm.

Open Educational Resources (OER) in der Weiterbildung / Erwachsenenbildung, Grundlagen von OER, CC-Lizenzen und Urheberrecht, Lizenzierung, Gestaltungsmöglichkeiten von OER Inhalten, Veröffentlichungsformen von OER, MOOC`s, uvm.

Belange von Menschen, die aufgrund von Krankheit/Behinderung ihre Angelegenheiten nicht mehr selbst regeln können, Krankheitsbilder in der gesetzlichen Betreuung, Rechte u. Pflichten des Betreuers - praktische Umsetzung, Betreuende als Konfliktmanager, Notwendige Infrastruktur für Betreuende

Pädagogik gestern u. heute, Grundbegriffe der Pädagogik, Entwicklung u. Entwicklungsstufen d. Kindes, Erziehung u. die Bedeutung von Grenzen, Spielen u. Lernen, Methodik u. Didaktik – das Spielen u. Lernen gestalten, Professionalität der Lehrer – Kernkompetenzen, Aufgaben u. pädagogische Beziehung

Kulturdimensionen u. Kulturvergleich nach Hofstede, Zeitverständnis / Sprache und Kommunikation in verschiedenen Kulturen, psychische Gesundheit nach Migration/Flucht, Hintergrund: Syrien und arabische Länder, Kulturassimilator Syrien, Definition von Kultur als Basis, Interkulturelle Kompetenz

Dozentenfortbildung Inklusion in der Erwachsenenbildung: Schwerpunkt Mobilitätseinschränkung, Höreinschränkung und Seheinschränkung, Konzeption und Aufbereitung von Unterrichtsmaterialien für behinderte Teilnehmer, technische und anderweitige Hilfsmittel, Unterstützungsangebote uvm.

Kompetenz im Umgang mit Menschen mit dementieller Entwicklung: Einstieg, Kennenlernen, Betroffenheit - Diagnose und Verlauf der Erkrankung, Behandlungsmöglichkeiten - Kommunikation und Interaktion mit Menschen mit Demenz - Aktivierung und Beschäftigung von Patienten mit Demenz im Akutkrankenhaus

Aufbauseminar für die Qualifizierung in der Begleitung schwerkranker und sterbender Menschen. Kommunikation in Theorie und Praxis, Palliativmedizin, Rechtliche Aspekte (Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht, gesetzliche Betreuung),Erleben von Krankheit, Leid und Tod, Exkursion im stationären Hospiz.

Orientierungsseminar für ehrenamtliches hospizliches Engagement.

Gesprächs- u. Fragetechniken, Feedbackmethoden, Zielklärungsmethoden, Entscheidungsfindungen, Reflexionsanregungen, Karriere,- Werte- u. Rollenanalysen, Interventionstechniken, Rekonstruktionen, Systemvisualisierungen, Provokations- u. Konfrontationstechniken, Rollenspiele, Evaluationen, NLP uvm.

Präsentationstechniken, Moderationstechniken, Spiele für Trainings, Umgang mit schwierigen Situationen und Konflikten im Trainings- und Unterrichtsgeschehen, Kommunikation in Lehr- und Lernprozessen, Rolle und Selbstverständnis des Dozenten/Trainers, Aktive und passive Methoden uvm.