
Dr. Martin Münsterkötter
Fähigkeiten und Kenntnisse
Werdegang
Berufserfahrung von Martin Münsterkötter
- Bis heute 5 Jahre und 5 Monate, seit Feb. 2020
DevOps Engineer for Data Science
it@M - IT-Dienstleister der Landeshauptstadt München
E-Akte - Fabasoft eGov Suite
- 2 Jahre und 11 Monate, März 2017 - Jan. 2020
Leiter Bioinformatik
Universität Sopron, Sopron, Ungarn
Leiter Funktional Genomanalysen und Bioinformatik am Zentrum für Forstwissenschaften und Holzindustrie
- 9 Monate, Juni 2016 - Feb. 2017
Fortbildung
alfatraining Bildungszentrum e.K.
- 12 Jahre und 4 Monate, Feb. 2004 - Mai 2016
Senior Bioinformatik und Computer gestützte Biologie
Helmholtz Zentrum München, Neuherberg, Ingostädter Landstrasse 1
Weiterentwicklung der Pilz- und Mikroben Genomanalyse • Standardisierung, Automatisierung, Durchsatz • De-novo Genomassemblierung(NGS), Transkriptionsanalyse (Mikroarray / RNAseq), -omics-Datenintegration • Einführung und Etablierung der Genomanalyse am Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr – Prototyp: Coxiellen • Charakterisierung der Pathogen /Wirt Interaktionen • Antrag: Nachhaltiger Pflanzenschutz – Mikrobiomanalyse,Modellierung und Risikobewertung
- 3 Monate, Aug. 2011 - Okt. 2011
Auftragsforschung als Experte für Mikrobenannotation
Biomax Informatics AG, Planegg, Robert-Koch-Str. 2
Charakterisierung des Mycobacterium fortuitum Genomes
- 4 Jahre und 8 Monate, Juni 1999 - Jan. 2004
Gruppenleiter
Max Planck Institut für Biochemie, Martiensried, Am Klopferspitz 1
Gruppenleiter Vergleichende Pilz-Genomanalyse • Aufbau und Etablierung einer Genomforschungsresource für Pilze, Funktionale Genomannotation • Ontologien (FunCat, ComplexCat,PhenoCat) und MIPS-Protein-Interaktions-Resource (MPact)
- 7 Jahre, Juli 1992 - Juni 1999
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Universität München, Adolf Butenandt Institut, Molekularbiologie
Dissertation in Biochemie am Adolf Butenandt Institut,Molekularbiologie, Universität München „Kooperative Wechselwirkungen von Transkriptionsfaktoren und Histonen mit Promotorelementen der Phosphatasegene PHO5 und PHO8 in Saccharomyces cerevisiae“ Dozemt Biochemie II für Mediziener
- 11 Monate, Juni 1991 - Apr. 1992
Wissenschaftliche Hilfskraft
Adolf Butenandt Institut, Molekularbiologie, Universität München
Diplomarbeit am Adolf Butenandt Institut, Molekularbiologie, Universität München „Die Rolle des Positiven Regulators Pho81 bei der Expression des Gens der sauren Phosphatase PHO5 aus Saccharomyces cerevisiae“
Ausbildung von Martin Münsterkötter
- 7 Jahre, Juli 1992 - Juni 1999
Biochemie
Ludwig-Maximilians-Universität München
Molekularbiologie, Chromatin, Transkritionelle Regulation
- 1 Jahr und 7 Monate, Nov. 1989 - Mai 1991
Chemie
Ludwig-Maximilians-Universität München
Organische Chemie, Anorganische Chemie, Physikalische Chemie, Biochemie
- 2 Jahre und 9 Monate, Okt. 1986 - Juni 1989
Chemie
Westfälische Wilhelms-Universität, Münster
Organische Chemie, Anorganische Chemie, Physikalische Chemie, Physik, Mathematik, Biochemie
Sprachen
Deutsch
Muttersprache
Englisch
Fließend
Niederländisch
Gut
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