Sarah Otto

Ich koordiniere und organisiere Fachliche Fortbildungen für Bedienstete der Landwirtschaftsverwaltung Baden-Württenbergs. Meine Aufgaben umfassen - Koordination zwischen Fortbildungsleitungen, Ministerium und meinem Team - Problemlösungen mit/von Ämtern und Teilnehmenden - die Entwicklung des Fortbildungskatalogs - Controlling - Prozessoptimierungen - die Leitung von Fortbildungen Zudem bin ich - Beauftragte für unsere SQL-Datenbank - beteiligt an der Verbesserung unserer hauseignen Infrastruktur

Unser Kinsel-Konzept zielte darauf ab Kindern im Grundschulalter gesunde Essgewohnheiten zu induzieren, unabhängig von ihrem sozialen, schulischen oder wirtschaftlichen Status. Deshalb kombinierten wir game-based learning, traditionelle, und soziale Methoden, die ihre Klasse und Familie mit einbeziehen. Die Entwicklung dieses Konzeptes ging bis hin zu einem Paper-Prototype.

Als Business Ausschuss bauten wir ein Netzwerk zwischen unseren HFIM-Studenten und regionalen Unternehmen auf. Leider mussten wir aufgrund der Pandemie die meisten unserer geplanten Besuche und Kooperationen absagen. Alternativ haben wir Videointerviews mit ehemaligen HFIM-Studenten aus verschiedenen Unternehmen und Positionen organisiert, um deren Fachwissen in unsere Wohnzimmer zu bringen. Zusätzlich organisierten mein Kollege Matyas Szeiler und ich Online-Workouts, damit alle in Bewegung blieben.

Meine Hauptaufgabe bestand darin Rezepte auf Grundlage von Berechnungen, Laborproben für interne Projekte, und Ausschreibungen von Kunden zu erstellen. Dafür bereitete ich Verkostungen von Konfitüren und Fruchtaufstrichen vor, führte Dreieckstests durch, übernahm alle folgenden Auswertungen und unterstützte die Qualitätssicherung bei Bedarf. Gleichzeitig entwickelte ich eine neue Konfitüre, die auf traditionellen, aber für diesen Produkttyp neuen Zutaten basierte.

Meine Aufgabe bestand darin Studierenden in Physik die Grundlagen der Thermodynamik zu vermitteln, einschließlich der idealen Gastheorie, der Gesetze der Thermodynamik, der Zustandsänderungen und der Wärmeübertragung.

Ich war verantwortlich für die Koordination und das Management der Mitarbeiter sowie kommunikative Schnittstelle.

Ich war tätig in der Warenannahmen, Qualitätskontrolle, Warenorganisation und -präsentation.

Im Rahmen meiner Ausbildung zur BTA unterstützte ich das Projekt „AhR- und DNA-Reparatur“ mit dem die Funktionen der AhR-Signalübertragung für die Reparatur von UVB-induzierten DNA-Schäden aufgeklärt werden sollte. Es wurde die Hypothese getestet, dass der AhR ein negativer Regulator der Nukleotid-Exzisionsreparatur (NER) ist. Daher wurde untersucht, ob das aktivierte AhR mit entscheidenden Komponenten der NER-Maschinerie Faktoren interagieren kann, um die umweltinduzierte Hautalterung besser zu verstehen.

Health Food Innovation Management hat mir Methoden und Konzepte zur Einführung innovativer Lösungen gelehrt indem vier Disziplinen miteinander verbunden wurden: 1) Ernährung und Gesundheit 2) Verbraucherwissenschaften 3) Wirtschaft und Unternehmertum 4) Lebensmittelrecht Dieses Konzept schulte mich darin die wissenschaftliche Disziplin Lebensmittel und Gesundheit in tragfähige Produkte und Dienstleistungen umzusetzen.

Ich nahm als Austauschstudentin über das Stipendium der Baden-Württemberg Stiftung für 1 Semester an diesem schottischen Studiengang teil.

Das Programm kombiniert grundlegende wissenschaftliche Kenntnisse mit lebensmittel-technischen, physiologischen und betriebswirtschaftlichen Feldern. Relevante Laboranalysen ergänzten den Studiengang. Meine Thesis "Food Packaging and Sustainability - Consumer Perception vs. Correlated Scientific Facts" ist hier publiziert: https://doi.org/10.1016/j.jclepro.2021.126733 Für meine Leistungen in diesem Bachelorprogramm wurde ich mit dem VDI-Förderpreis ausgezeichnet.