Maxime Sistermanns

Freiwillige Feuerwehr

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In der Feuerwehr bezeichnet der Ausdruck Truppführer den Führer eines Trupps mit üblicherweise zwei Personen und zugehörigem Gerät. Der Begriff Trupp bezeichnet hierbei eine Teileinheit der Einheit Gruppe (bzw. Staffel). In Ausnahmefällen wird diese Zahl entsprechend den (Einsatz-)Bedingungen erhöht. In allen Fällen sind die Aufgaben des Truppführers: Erledigung des Einsatzauftrags und Sicherstellung der Sicherheit des Trupps.

ABC-Gefahrstoffe sind radioaktive Stoffe und Materialien (A-Gefahrstoffe), biologische Stoffe und Materialien (B-Gefahrstoffe) und chemische Stoffe und Materialien (C-Gefahrstoffe), die natürlich vorkommen oder künstlich erzeugt wurden und von denen Gefahren für Leben, Gesundheit, Umwelt und Sachen ausgehen können.

Als das Herzstück eines jeden Einsatzes bedient der Maschinist nicht nur das Fahrzeug, sondern auch die fest installierten Anlagen wie u.a. Feuerlöschkreiselpumpen und Seilwinden. Seine Expertise erstreckt sich auf die Bedienung weiterer mitgeführter Ausrüstungen wie Stromerzeuger.

Der LKW Führerschein der Klasse CE ergänzt den vorhandenen Führerschein Klasse C. Damit darfst man so ziemlich jeden LKW steuern – konkret bedeutet das: weder der LKW noch der Anhänger sind an eine zulässige Gesamtmasse gebunden – Man kann auch Anhänger ziehen, die mehr als 7500 kg wiegen.

Die Klasse C berechtigt zum Führen von Kraftfahrzeugen - ausgenommen Kraftfahrzeuge der Klassen AM, A1, A2, A, D1 und D - mit einer zulässigen Gesamtmasse von mehr als 3.500 kg und mit nicht mehr als acht Sitzplätzen außer dem Führersitz (auch mit Anhänger mit einer zulässigen Gesamtmasse von nicht mehr als 750kg)

ABC-Gefahrstoffe sind radioaktive Stoffe und Materialien (A-Gefahrstoffe), biologische Stoffe und Materialien (B-Gefahrstoffe) und chemische Stoffe und Materialien (C-Gefahrstoffe), die natürlich vorkommen oder künstlich erzeugt wurden und von denen Gefahren für Leben, Gesundheit, Umwelt und Sachen ausgehen können.

Beim Lehrgang Truppmann Teil 4 steht die Vertiefung der Grundlagen der Truppmann Teil 1 und Teil 2 im Mittelpunkt. Die Ausbildungszeit bei den Feuerwehren in Deutschland dauert mindestens 80 Stunden in zwei Jahren. Nach der Ausbildung erfolgt meist ein Leistungsnachweis. In Folge kann der Lehrgang Truppführer, aber auch Fachlehrgänge wie Technische Hilfeleistung, ABC-Einsatz oder Maschinisten besucht werden.

Beim Lehrgang Truppmann Teil 3 steht die Vertiefung der Grundlagen der Truppmann Teil 1 und Teil 2 im Mittelpunkt. Die Ausbildungszeit bei den Feuerwehren in Deutschland dauert mindestens 80 Stunden in zwei Jahren. Der Lehrgang kann auf Kreisebene, Gemeindeebene oder im Verbund beider stattfinden. Meist erfolgt die Ausbildung während der laufenden Fortbildung in der eigenen Feuerwehr und wird durch Seminare/Module auf Kreisebene ergänzt. Dabei bestehen starke regionale Unterschiede.

Unter Sprechfunk bzw. Telefonie in Funkdiensten versteht man das drahtlose Übertragen von gesprochenen Informationen mittels Handfunkgeräten, Mobilfunkgeräten oder Feststationen. Hierbei findet ein Funkverkehr statt.

Als Atemschutzgeräteträger bezeichnet man Personen, die sowohl medizinisch als auch ausbildungsbezogen geeignet sind, ein Atemschutzgerät zu tragen. Diese Geräte sollen bei Arbeiten beziehungsweise Einsätzen verhindern, dass reizende oder gar giftige Stoffe in die Augen oder Atemwege und somit in den Blutkreislauf geraten. Der erforderliche Atemschutzgeräteträger-Lehrgang ist in den meisten Organisationen ab dem achtzehnten Lebensjahr absolvierbar.

Truppmann bzw. Truppfrau ist die Bezeichnung für ein Mitglied der Feuerwehr, welches mindestens den ersten Teil der Truppmannausbildung erfolgreich absolviert hat. In einem Trupp ist der Truppmann dem Truppführer unterstellt.

Der Informationselektroniker für Geräte- und Systemtechnik löst 1999 den Radiofernsehtechniker als Ausbildungsberuf ab. Heutzutage ist der Beruf, sowie dessen Ausbildung, deutlich Informatik lastiger als zur damaligen Zeit. Auch dieser Beruf wandelt mit der Zeit.

Abiturfächer: Leistungskurs 1: Chemie Leistungskurs 2: Mathematik Grundkurs schriftlich: Erdkunde Grundkurs mündlich: Französisch

Geprüfter Fremdsprachenkorrespondent ist in Deutschland ein öffentlich-rechtlich anerkannter Weiterbildungsabschluss gemäß Berufsbildungsgesetz. Die bundeseinheitliche Prüfung erfolgt auf Grundlage einer besonderen Rechtsverordnung vor dem Prüfungsausschuss einer Industrie- und Handelskammer (IHK).

An der Real-, der Sekundar und der Gesamtschule sowie am Gymnasium wird die Mittlere Reife (Fachoberschulreife) ebenfalls nach Klasse 10 erworben. An der Realschule und der Gesamtschule wird dabei zwischen Fachoberschulreife ohne Qualifikation (FOR) und Fachoberschulreife mit Qualifikation (FORQ) unterschieden.